Der große metal.de-Monatsrückblick
Die größten Highlights und die schlimmsten Gurken im September 2018

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Der große metal.de-Monatsrückblick September 2018 – Die größten Highlights

Madder Mortem

MADDER MORTEM – „Marrow“

MADDER MORTEM bleiben geschmackssicher: „Die Norweger setzen sich genau in die Schnittstelle zwischen modernem Doom und Gothic Metal und schneiden sich aus beidem die Filetstücke heraus.“ Die Songs wirken insgesamt subtiler und düsterer als zuvor. „Marrow“ wirkt im Vergleich zur Vorgänger-Platte „geradezu in sich gekehrt und sperrig“, wächst jedoch zuverlässig zu beeindruckender Größe. Und Herr Klaas? Stellt für den Gesang von Agnete M. Kirkevaag den Begriff des „Kunstjammerns“ in den Raum und ansonsten fest, dass bei MADDER MORTEM weibliche und männliche Stimme im Zusammenspiel locker jeden Gedanken an das Gothic-Klischee von der Schönen und dem Biest umschiffen. Kunstjammern … Hell yeah!

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09.10.2018

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