Those Of The Unlight
Part VII – (März 2025)

Special

HELVITNIR – Wolves Of The Underworld

von Johannes Werner

Helvitnir - Wolves Of The Underworld Cover Artwork

Die Namedropping-Band dieser Ausgabe sind eindeutig HELVITNIR. Drei Leute, die mal für drei Jahre bei RAGNAROK gespielt haben, treffen sich im Proberaum mit Schlagzeug-Legende Hellhammer und zack, fertig: Plattenvertrag. Nun backt das italienische Label Dusktone vielleicht nicht die dicksten Semmeln, aber es wird genügend Leute geben, die “Wolves Of The Underworld” allein der bekannten Namen wegen hören werden. Diese werden zwar für ihr Interesse nicht bestraft, aber eine Offenbarung ist die Scheibe ebenfalls nicht.

Nicht nur, dass Hellhammer schon markanter und interessanter getrommelt hat – er hat seine Stöcke vor allem schon deutlich zwingenderen Alben geliehen. HELVITNIR ist anzuhören, dass die Musiker keine Anfänger an ihren Instrumenten sind, aber die Songideen und -strukturen fallen unter die Kategorie “X-beliebiger Black-Metal-Einheitsbrei”. Das ganze ist so stereotyp, dass es beizeiten langweilig wird, auch wenn beispielsweise “Imagery Of Deceit” ein immerhin gutklassiger Song ist. Reicht aber alles vorn und hinten nicht und so ist “Wolves Of The Underworld” trotz semi-prominenter Besetzung eine ziemlich egale Platte.

Wertung: Purer Durchschnitt? 5 Punkte dafür!

Trackliste:

  1. Throes Of Transformation
  2. Black Flame Triad
  3. Helvitnir
  4. Void Of Emptiness
  5. Imagery Of Deceit
  6. Odinsbane
  7. Dread Biter
  8. Helheim’s Throne
  9. Draugr

Release: 14.03.2025
Spieldauer: 42:26
Label: Dusktone

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12.03.2025

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