Abstract Rapture
Abstract Rapture

Interview

Dass in dem kleinen Ländchen Luxemburg – sonst eher bekannt für recht günstige Benzin- und Zigarettenpreise – auch ordentliche Musik fabriziert wird, beweisen die fünf sympathischen Jungs von ABSTRACT RAPTURE mit ihrem ersten Album "Democadencia" voll und ganz. Die geniale Musik und der Exotenstatus als luxemburgische Band aus dem Hartwurst-Sektor waren mehr als Grund genug, Sänger Drittt und Drummer Spit ein paar Löcher in den Bauch zu fragen.

Abstract Rapture

Ich habe gelesen, dass ihr in euren Texten auf provokante Weise das Thema „Verfall des Menschen durch seine eigenen Wesenszüge“ aufarbeitet. Könntet ihr uns mal einen Text und den Sinn dahinter zeigen und erklären?

Drittt: Sicher, kein Problem. Das hier ist der Text von „Primal Sin Crisis“:

„Are we so feeble? Are we so low?
Do we believe all the crap we are taught?
They’re playing the kings: shall we play the scum?
Accepting the lowest, the worst is to come“

Drittt: In dem ersten Abschnitt findet man Fragen an jeden, an die Massen: Sind wir so tief gefallen, dass wir alles akzeptieren müssen – sogar das Schlimmste – von Leuten, die denken sie seien Könige, weil sie die Welt regieren, obwohl sie wissen, dass sie ohne das Volk nichts wären? Haben wir dieses Schicksal zu akzeptieren?

„We dare to think another way
No place for men like us in their world of true lies
Africa dies from hunger, AIDS and civil war
It’s the fate of billions of men they consciously underwrite“

Drittt: Die erste Strophe; sie ist wie eine Antwort zum ersten Abschnitt. Eine Antwort der Leute, die gewissenhaft und sehend bleiben wollen, die zwischen den Zeilen lesen und versuchen in dieser falschen Welt, diese von den Medien unterstützen Illusionen, durchzukommen. JA, wir sind gegen den Fluss der Massen, die alles im Namen der ’richtig denkenden Gesellschaft’ akzeptieren. JA, wir wissen, dass es genug Geld gibt (es ist ein Beispiel unter Millionen, aber es ist höchst repräsentativ) Afrika zu speisen und zu heilen. Aber die westlichen Länder unterschlagen wissentlich alles, was dort geschieht. Was mit Afrika passiert, ist pure Heuchelei höchsten Grades.

„No desire – No inner fire – Life denial – A total withdrawal“

Drittt: Im Refrain sagen wir, dass, falls du kein Verlangen (dieses Leben loszuwerden, über deine Grenzen hinaus zu gehen) und kein inneres Feuer (das dir die Stärke gibt es zu tun) hast, du dein Leben verneinen wirst. Du wirst leben wie ein Wurm, der isst um zu bestehen aber nie das Licht sieht, und das wird dein totaler Rückzug vom richtigen Leben sein. Du wirst leben ohne das „Du“ in dir. Du wirst biologisch betrachtet leben, aber nicht in philosophischer und spiritueller Hinsicht.

„They decide what is right, what is wrong, who to pray but we do not submit to their laws, to their rules, to their standards. They know we are the last hard core of freethinking and they fear the network that’s slowly spreading underground“

Drittt: Zweite Strophe: Das Problem ist, dass die Führer der Welt uns durch die Manipulation der Medien lehren wollen, wie wir zu leben und zu denken haben. Und deshalb erzeugen sie eine dumme Jugend, um die Welt ohne Probleme regieren zu können. Schau dir den Rückgang der Qualität der Schulprogramme an, es ist eine Schande. Jugendliche lesen keine Bücher mehr, sondern hängen vorm Fernseher und dem Internet.
OK, kein Problem. Ich meine, es ist auch ein Weg um zu lernen, aber… 95% der gezeigten Sachen sind Bullshit, wenn man betrachtet, was ein Werkzeug wie der Fernseher der Jugend bringen könnte.
Im selben Zug wissen diese Führer aber auch, dass einige Leute zu widerstehen und dieser Bewegung entgegen zu wirken versuchen, und sie fürchten es. Sie wissen, dass in der Vergangenheit einige „Könige“ ihre Macht durch Revolutionen von unterhalb verloren.

„Searching for more you are getting the least
And the least is the more you will ever get“

Drittt: Völlig verständlich. Ich denke, es ist unnötig diesen Abschnitt zu erklären.

„Resist and think by yourself“

Drittt: Es ist die letzte Nachricht, die mehrere Male wiederholt wird, um in den Gedächtnissen hängen zu bleiben. Wir fordern die Massen nicht auf, eine Revolution auf den Strassen anzuzetteln, da wir uns in einem neuen Zeitalter befinden – einem Zeitalter der Intelligenz und Kommunikation. Die Revolution muss in ihren eigenen Köpfen beginnen, zuerst durch das Lesen zwischen den Zeilen, durch das Schauen zwischen den Bildern, durch das Lernen und Erforschen des eigenen Gehirns, um das Talent zu Denken zu verbessern und zu lernen durch das eigenständige Denken zu leben.

Wow, da steckt ja doch mehr hinter, als ich erwartet hatte – inklusive einer ziemlich negativen Einstellung wie mir scheinen will.
Kann man bei “Democadencia“ von einem Konzept-Album sprechen?

Drittt: Nein, es ist kein Konzept-Album. Die Lieder sprechen von unterschiedlichen Dingen. Es ist kein Konzept im Sinne einer zusammenhängenden Geschichte, aber ein Konzept des Denkens. Etwas Globales, in dem sich jeder mit seinem Gefühl des Aufstands wieder finden kann.

Spit: Das „Konzept“, wenn man so will, versteckt sich eher in unserer Weltanschauung. Jeder einzelne Song soll ein Anreiz zum Überdenken gewohnter Begebenheiten sein. Die Welt, die ich sehe, begründet sich auf falschen, irreleitenden Erscheinungen. Oft wie ein schlechter Drogentrip, bei dem man vergessen hat, was man überhaupt in sich rein gepfiffen hat. Die meisten Menschen – und alle sind wir Konsumenten – definieren sich über das, was sie besitzen, und nicht über das, was sie wirklich SIND. Es konfrontiert uns eine Welt, in der Meinung machende Medien – insbesondere das TV – Bilder und Weltanschauungen einer verfälschten Realität vermitteln. Diese Welt ist ein Bruch, eine Flucht in Ekstase und Delirium, „a fucking rapture“, aber ein abstrakter Rausch, jenseits bekannter Formen und Raumeinteilungen. Diese Welt fundiert auf allen möglichen Werten, verfälscht sie, vermittelt Werte so, dass sie uns verwirren und verunsichern, macht sie absolut unmenschlich und vor allem unpersönlich. Es gewinnen Macht, Berühmtheit, Schein, und vor allem das Geld.

Klingt ganz danach, als würden euch alle Probleme der heutigen Welt gehörig auf den Senkel gehen. Aber die Sache mit dem denken lernen sehe ich ähnlich.
Was soll “Democadencia“ überhaupt bedeuten und wieso habt ihr diesen Titel für euer Album gewählt?

Spit: Der Begriff “Democadencia” überkam mich zugegeben nicht gerade in nüchternem Zustand. Er war so am Herumwirren durch das Wirrwarr meines manchmal chaotischen Lebens.
„Demos“ steht ja bekanntlich für „das Volk“, die Macht des Pöbels, zusammengerottet teils innovativ oder gefährlich, kann alles erreichen, aber auch alles vernichten. Dieses liegt in der primordialen Ambivalenz des Menschen – „Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust“.
„Cadence“ bedeutet im romanischsprachigen Raum „dem Rhythmus folgen, im Takt bleiben“. Man kombiniere: Volk im gemeinsamen Rhythmus, und zwar in jedem Sinne. Entweder wie die Lemminge schön einer nach dem anderen den Fels hinunter springen, oder wie eine wütende Meute rüpelhafter Barbaren alles niederwalzen und für sich beanspruchen.
Bei dem Wortspiel hat mir zudem gefallen, dass der Begriff „Dekadenz“ darin verbleibt. Die totale Dekadenz, ausufernd und weltweit, man darf wieder alles, nichts ist nur gut, oder nur schlecht. Schwarz oder weiß gibt es nicht mehr, alles wird grau, unangreifbar.

Ich will nicht zu sehr jammern, aber diese gelebte “Democadencia” kotzt mich jeden Tag in dieser Mentalität hier in Luxemburg an. Jeder ist auf der Jagd nach dem schnellen Geld, alles wird unter ein paar Privilegierten aufgeteilt, mehr und mehr Verbote für die Bevölkerung, derbe Einschränkungen der personellen Rechte, Bullen an jeder Straßenecke, und auch noch dumm wie Sau…
Soll ich dir was sagen? Meiner Meinung nach befinden wir uns in ein paar Jahren wieder exakt in der gleichen Situation wie Frankreich damals kurz vor der Revolution. Nur gegen unseren Großherzog brauchen wir nicht zu kämpfen, der ist auch nur eine Marionette und zudem ein feiner Kerl. Die Gegner sind heute Akteure die weltweit verkehren und nicht zu greifen sind… Aber trotzdem wird es schön derb knallen…

Diese Theorie ist meines Erachtens vielleicht etwas hoch gegriffen, aber knallen wird es sicher auf die eine oder andere Weise – betrachtet man beispielsweise die letzten Tage die Börse oder die Vorgänge in Tibet. Aber das wird sich noch alles zeigen. In die Zukunft sehen kann leider (oder Gott sei Dank?) noch niemand.
Wo wir schon beim Thema Zukunft wären. Wie sehen denn bisher die Rückmeldungen wegen eures Albums aus? Sind außer mir noch mehr Leute begeistert von dem, was ihr macht?

Drittt: Danke fürs Kompliment!!! Ja, für den Moment haben wir gute Rückmeldungen erhalten. Aber natürlich warten wir auf die Reaktionen der Metalheads, die sich unsere Musik anhören, sobald das Album veröffentlicht ist.

Spit: Das Review von euch hat uns sehr gefreut. Allerdings scheinen uns die “Großen” derb zu mobben. Ich verstehe die ganze Polarisierung in unserem Fall nicht. Einerseits kriegen wir kräftig Zucker in den Arsch geblasen, andererseits macht man uns böswillig total zunichte?! Sind all die Leute, die seit Jahren unsere Konzerte besuchen und uns anständig abfeiern, alle taub und verstehen auch überhaupt nichts von Metal? Das kommt einem so vor, wenn man der Meinung von zwei eingesessenen deutschen Metal-Magazinen Glauben schenkt. Muss man für eine ehrliche und detaillierte Rezension wirklich jedes Mal 10.000 Euro latzen? Zum Glück gibt es noch immer genug von uns, die noch nicht dermaßen abgestumpft sind und gerne etwas Neues für sich entdecken. Bin auf jeden Fall mal weiter gespannt. Polarisieren ist immer besser, als irgendwo im Mittelfeld zu verschwinden. Sei entweder kalt, oder warm. Bist du lau, spuck ich dich aus…

Tröstet euch, ich erinnere mich daran, dass SEPULTURA auch mit ähnlichen Schwierigkeiten zu kämpfen hatten, als Chaos A.D. veröffentlicht wurde. Das wird sich wohl niemals ändern und über Geschmäcker lässt sich bekanntlich gut streiten. So lange euch viele Leute die Stange halten, wie beim Metal Battle 2007… Apropos:
Ihr habt 2007 den Wacken Metal Battle Vorentscheid in Luxemburg gewonnen und seid daraufhin zum WOA gefahren um dort euer Land zu repräsentieren. Was war das für eine Erfahrung?

Drittt: Eine gute Erfahrung, in vielerlei Hinsicht. Es ist natürlich genial, bei solch einem Event spielen zu dürfen. Es ist für Musiker einer kleinen Band wie ein Traum, der wahr wird, auf einer großen Bühne zu spielen. Aber es war auch eine gute Lektion, da du realisierst, dass da eine Menge Arbeit über bleibt, dein Spielen auf der Bühne zu verbessern.

Hat es für euch als Band etwas gebracht oder verändert? Kurz danach kam ja direkt der Plattenvertrag mit Maddening Media. Hatte der Vertrag vielleicht sogar mit dem Metal Battle zu tun?

Spit: Philip von Maddening Media hatte immer ein Auge auf uns, er versteht und unterstützt unsere Art und Weise Musik zu machen voll und ganz. Dass wir dann auf Wacken anständig gerockt haben, hat ihn bestätigt. Dann ging alles sehr schnell.
Er ermöglichte uns, unsere Arbeit professionell und in aller Ruhe zu erledigen, gewährte uns unsere Eigenständigkeit und steht voll und ganz hinter uns. Wir haben großes Glück so einen „Chef“ zu haben. Durch die hoch professionelle Einstellung des Produzenten Patrick Damiani in den Tidal Wave Studios haben wir auch unglaublich viel dazu gelernt.

Klingt doch nach einem Happy End. Schön, dass es so was in der heutigen Plattenindustrie noch gibt!
Kann man sagen, dass das Hinzukommen von Yogy als zweitem Gitarristen euren Stil maßgeblich beeinflusst hat? Wenn man die Tracks eurer EP von 2005 mit denen von “Democadencia“ vergleicht, hat sich ja einiges verändert – zum Besseren wie ich finde.

Drittt: Ja, du liegst richtig. Yogy brachte eine große Welle Frische und ist eine große Hilfe für Nol und Spit beim komponieren. Sein Spiel passt allgemein gut zu Nols und mit dieser zweiten Gitarre ist die Klangwand sogar noch massiver und kompakter. Sein Hinzukommen verbesserte definitiv die Musik und Atmosphäre von ABSTRACT RAPTURE.

Spit: Mir ging es hauptsächlich darum einen eigenständigen zweiten Gitarristen zu haben. Yogy ist in seinen noch jungen Jahren das größte Talent, das ich in der Großregion kenne und verrückt wie Sau. Er setzt sich was in den Kopf und hört nicht eher auf, bis er es erreicht hat. Solche Leute braucht man!
Der Typ bringt es fertig, nach Finnland zu düsen, um Alexi Laiho von CHILDREN OF BODOM zu treffen. Er hatte immer davon gequatscht, jeder hat den Kleinen belächelt, doch eines Abends ruft die Sau mich an und hatte Laiho neben sich sitzen!
Sein Gitarrenspiel gefällt mir sehr. Es ist sehr Rock‘n’Roll-haltig, sehr melodiös, perfekt ergänzend zu dem total verrückten Nol, der sich seine Gitarren selbst zusammenzimmert. Der spielt manchmal wirklich kaputte Sachen, irgendwie von einem andern Stern…

Habt ihr musikalische Vorbilder?

Drittt: Wir haben so viele unterschiedliche Einflüsse und für jeden von uns sind sie unterschiedlich, ich denke sie sind zu zahlreich um hier niedergeschrieben zu werden! Haha! Aber insgesamt kann man sagen: Ja, wir alle haben 90er Metal/Thrash Metal gehört. MEGADETH, SEPULTURA, PANTERA, KREATOR, ANTHRAX, METALLICA, MACHINE HEAD, etc.

Spit: BLACK SABBATH FOREVER!

Kann man in Luxemburg eigentlich von einer Metal-Szene sprechen? Immerhin ist euer Land recht klein.

Drittt: Ja, sicher. Es ist wahr, dass unser Land nicht mit anderen verglichen werden kann, aber im Vergleich zu seiner Größe kann ich dir versichern, dass wir eine sehr aktive Metalszene haben. Eine kleine zwar, aber wir haben eine! Haha!

Gibt es denn in Luxemburg noch ein paar mehr Metalbands außer euch, SCARRED und EXINFERIS? Ansonsten sind mir, ehrlich gesagt, bisher noch keine luxemburgischen Metalbands über den Weg gelaufen.

Drittt: Nein, es gibt in musikalischer Hinsicht nicht viele Bands wie uns. Es gibt einige Bands die Death Metal, Hardcore, Metalcore, Emo oder Punk spielen. Es ist eine große Mischung von Stilen, darum ist es so angenehm hier auf Gigs zu gehen. Du kannst dir sicher sein, dass du keine zwei Bands haben wirst, die den gleichen Musikstil spielen. Es gibt noch viele andere Bands mehr, als unsere Freunde von EXINFERIS und SCARRED. Zum Beispiel CLEANSTATE, OPHIDIAN, DESDEMONIA, DREAMING IN RED, EVERWAITING SERENADE, FAST FRIDAY…

Spit: Der Underground ist bei uns schon seit Jahren heftigst am brennen. Nur schade, dass wir so schwer hier rauskommen. Anklicktipp ist der Bereich „Centre de Ressources“ bei www.rockhal.lu.

Stell ich mir sehr schön vor, wenn alles etwas überschaubarer ist und die Bands sich alle untereinander kennen. Ich hoffe, dass ihr es mit “Democadencia“ schafft etwas aus Luxemburg herauszukommen, nicht zuletzt weil ich euch sehr gerne mal live sehen würde. Stehen schon irgendwelche Gigs, Festivals oder Touren an, um das Album der breiten Metalwelt inner- und auch außerhalb Luxemburgs live zeigen und mal so richtig Arsch treten zu können?

Spit: Jau! Wir spielen natürlich wieder ein paar Gigs in unserem beschaulichen Luxemburg, gehen noch paar Mal nach Belgien und Frankreich, wie üblich, nur in Deutschland müssen wir uns noch bemühen ein paar Gigs an Land zu ziehen. Vielleicht kannst du uns ja bisschen weiter helfen… 😉

Klar, gern. Vielleicht ist euch mit dem Interview ja auch schon geholfen. 🙂
Habt ihr schon Pläne für eure Zukunft, oder wollt ihr einfach mal abwarten, was noch so kommt?

Drittt: Ich denke, es ist besser zu warten, was die Zeit noch bringt, da wir erst abwarten wollen, wie die Metalfreaks unser Album begrüßen werden. Es hängt von einer Menge Dinge ab und du weißt, dass man in dieser Art Job nie wissen kann, was in den nächsten sechs Monaten passieren wird…

Spit: In erster Linie müssen wir noch hart kämpfen, um uns einen kleinen Namen zu machen. Es stehen bereits sechs Songs für ein Nachfolgealbum parat. Mal mit unserem Chef quatschen, wie er sich das so vorstellt. Auf jeden Fall hoffen wir auf die Unterstützung unserer treuen Fans. Die wird im Moment sehr gebraucht.

Sehr bodenständig. Ich drück euch beide Daumen!
Noch irgendwelche letzten Worte?

Drittt: Danke dir und eurem Stab für das Interview und danke für deine präzisen und interessanten Fragen. Ich hoffe, all die Leute die unsere Musik mögen, eines Tages, auf Tour, treffen zu können. Bye!

Spit: Danke schön an euer Team für das Interesse. Hasta la Rapturia siempre!

26.03.2008

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