Agrypnie
Agrypnie

Interview

Mit ihrem neuen Werk "16[485]" ist AGRYPNIE wieder ein herausragendes Album mit Avantgarde Black Metal der Extraklasse gelungen. Was hinter der Platte steckt erzählt Bandleader Torsten im Interview.

AgrypnieHallo Torsten! Wie läuft es für dich so in Sydney? Was treibst du eigentlich in Down Under? Wann kommst du wieder zurück nach Deutschland?

Tach auch nach good old Germany 😉

Für mich läuft alles soweit ganz gut, danke der Nachfrage. Im Moment ist meine Freundin für zwei Monate zu Besuch und ich zeige ihr die Stadt bzw. wir unternehmen vieles, wozu ich bisher noch nicht gekommen bin.

Anfang 2009 habe ich mich dazu entschieden, Deutschland für einige Monate den Rücken zu kehren, um mal etwas anderes von der Welt zu sehen. Sydney hat sich aus verschiedenen Gründen angeboten. Erstens ist es sehr einfach, an ein Visum zu gelangen, zweitens ist das Land sehr geil, und drittens lebt ein ehemaliger Arbeitskollege und Freund von mir bereits seit über zwei Jahren hier. Er hat mir einen Job seiner Firma besorgt, in der ich nun (wie in Deutschland auch) in meinem Beruf als Web Developer arbeite. Die Firma ist verdammt klein, aber es macht sehr viel Spaß mit den Jungs zu arbeiten.

Ich kann noch nicht genau sagen, wie lange ich hier bleiben werde. Die Zeit geht sehr viel schneller rum als erwartet und die To-Do Liste ist einfach noch zu lang 😉 Aber bis Ende 2010 werde ich auf jeden Fall wieder zurückkommen, soviel steht fest.

Hast du schon irgendetwas Spannendes und/oder Außergewöhnliches erlebt?

Natürlich erlebt man bzw. sieht man hier vieles, was man in Deutschland nicht erleben/sehen würde. Ich habe z. B. einen Surfkurs an einem sehr geilen weiten Strand gemacht (und mir dabei fast einen Fußzeh gebrochen), habe mit wilden Kängurus gecampt und fahre öfter mal mit meinem Chef Wakeboarden bzw. mit seinem Boot in den unzähligen Naturschutzgebieten hier in New South Wales spazieren.

Ein Erlebnis war im Nachhinein etwas… wie soll ich sagen… „spannend“: Wir waren an einem Wochenende mit dem Boot in einem Naturschutzgebiet unterwegs. In einer kleinen Bucht haben wir geankert und sind schwimmen gegangen. Weil ich die ersten Meter ungehemmt durchs Wasser gerannt bin, hat mich Richard (mein Chef) drauf hingewiesen, ich solle auf die Stingrays aufpassen. Im ersten Moment habe ich nicht gerafft, was er damit meinte, bis ich die Taucherbrille aufgesetzt habe und abgetaucht bin. Das ganze Wasser um mich rum war voller kleiner Rochen (Rays bzw. Stingrays). Tritt man auf eines der Viecher, stechen sie mit ihrem Schwanz zu. In Anbetracht der Zahl, die um uns rum geschwommen sind bzw. im Sand vergraben waren, war es purer Zufall, dass sie mich nicht erwischt haben.

Im Nachhinein habe ich erfahren. dass solch ein Stich nicht nur überaus schmerzhaft ist, sondern in einigen (seltenen) Fällen auch schon zum Tode geführt hat. Es gibt einen dokumentierten Fall von einem Taucher, der in dieser Gegend nach einem Stich um sein Überleben kämpfen musste.

Außerdem gab es vor einer Woche eine Hai-Attacke auf ein Ruderboot. Und das ausgerechnet an dem Strand, an dem ich in einer Woche mit meiner Freundin ein paar Urlaubstage verbringen werde. Natürlich ist die Gefahr, aufgrund von Strömungen etc. im Meer zu ertrinken, sehr viel höher, als von einem Hai angegriffen zu werden. Aber dennoch wird mir mulmig bei dem Gedanken, dass diese Gefahr besteht bzw. dass hier generell die ein oder andere Kreatur unterwegs ist, vor der man sich in Acht nehmen sollte.

Das letzte Mal hatten wir auf dem Summer Breeze während der Listening Session zu „16[485]“ miteinander gesprochen. Leider konnte ich damals nach dem Anhören aufgrund diverser Verpflichtungen nicht so lange im Pressezelt bleiben. Wie warst du mit der Listening Session an sich zufrieden, und was hast du vor Ort als auch im Nachhinein als erste Reaktionen mitbekommen?

Die Listening Session war eine sehr coole und super organisierte Geschichte. Ich war allerdings salopp gesagt ziemlich im Arsch, da ich am Vorabend direkt vom Studio aufs Summer Breeze gefahren bin. Ich habe in der Nacht kaum vier Stunden gepennt, und das in Kombination mit 2 Wochen ununterbrochener Studioarbeit hinterlässt definitiv Spuren.
Aber ich bin sehr froh, dass ich hingefahren bin, denn die Atmosphäre war sehr cool und
das Frühstück war der Hammer, harhar. Außerdem habe ich natürlich die Gunst der Stunde genutzt und mir KATATONIA und einige weitere Bands angeschaut.

Die ersten Reaktionen waren auf jeden Fall durchweg sehr positiv, ich habe nichts Gegenteiliges mitbekommen. Leider mussten wir zwei (oder waren es drei, ich kann mich gerade nicht entsinnen) Songs den Hörern vorenthalten, da bei diesen der Gesang noch gefehlt hat. Aber wie gesagt, das Material kam ziemlich gut an.

Bisher hattest immer du alleine die Songs für AGRYPNIE geschrieben. Hatten deine Bandkollegen auf „16[485]“ einen größeren Einfluss oder entstammt auch hier wieder alles deiner Feder?

Nein, an der bisherigen Arbeitsweise hat sich nichts geändert. Ich habe wieder alle Songs alleine geschrieben. Außerdem habe ich zum ersten Mal auch alle Texte selbst geschrieben (mit Ausnahme von „Brücke aus Glas“).

Für das neue Album konntest du illustre Gäste gewinnen. Da wäre Alboin, Bassist und Kopf von GEIST, welcher den Text zu „16[485] / Brücke aus Glas“ beigesteuert hat, sowie einen Teil des Gesangs auch übernahm, sowie der Ambient-Künstler Mathias Grassow, welcher zwei Stücke schrieb. Wie kam es zu dieser Zusammenarbeit, was waren für dich die ausschlaggebende Gründe, mit diesen Leuten zu arbeiten, und wie gestalte sich dies?

Ich schätze Mathias und Alboin sowohl als Musiker wie Menschen. Beide sind sehr starke Persönlichkeiten und ich bin ein großer Fan ihres Schaffens. Mathias wohnt bei mir (in Deutschland) um die Ecke, und wir treffen uns regelmäßig auf ein Bierchen und um Musik zu hören bzw. über gemeinsame Ideen und mögliche Projekte zu sinnieren.

Mit Alboin kommuniziere ich (aufgrund der Entfernung unserer Wohnorte) regelmäßig über das Internet. Dass die beiden auf meinem Album vertreten sind, verdanke ich aber letzten Endes meiner Freundin. Sie kennt Mathias bereits seit Jahren, und durch sie kam auch erst der Kontakt zu Alboin zustande, dessen Band GEIST ich aber bereits seit langer Zeit kenne und verfolge.

Die Zusammenarbeit mit beiden hat sich als überaus unkompliziert erwiesen: Ich kenne keinen Musiker der so viel Basictracks aufnimmt und Alben veröffentlicht, ohne dabei an Qualität einzubüßen wie Mathias. Ich erklärte ihm, wie ich mir Intro und Outro für das Album vorstelle, und er hat mir daraufhin eine externe Festplatte mit einigen seiner Basictracks in die Hand gedrückt. Zwei der Tracks haben bei mir sofort eingeschlagen, und diese hat mir dann Mathias für das Album zur Verfügung gestellt.

Alboin hat sich ein Stück von meinem Album ausgesucht und daraufhin ein kurzes Storyboard bekommen, in dem ich grob erklärt habe, worum es in dem Song geht. Ich habe ihm nicht zu viel Details gegeben, da es mir wichtig war, nicht zu viel von meinen Gedanken in seinen Text einfließen zu lassen bzw. ihn vielleicht irgendwie in seiner Kreativität einzuschränken.

Dass Alboin außerdem die Leadvocals zu dem Text übernahm, war purer Zufall. Ich war gerade auf dem Weg zum Summer Breeze, als er mich anrief und meinte, er würde auch gerne ein paar Vocals übernehmen. Da ich „Brücke aus Glas“, aufgrund einer wie immer im Studio herrschenden Halsentzündung, noch nicht einsingen konnte, habe ich ihm kurzerhand zugesagt, den Song auch einzusingen.

Seine Vocals hat er dann in einem Studio bei sich in der Gegend aufgenommen und mir zukommen lassen, Internet sei Dank. Einige wenige Sätze habe ich eingesungen, um einen interessanten Kontrast durch unsere beiden doch sehr unterschiedlichen Gesangsstile herbeizuwirken. Seine Vocals und der Text sind auf jeden Fall eine sehr große Bereicherung für das Album.

Ich bin sehr stolz, dass ich beide für mein Album gewinnen konnte.

Gleichzeitig hattest du einen Gastauftritt auf dem neuen Album „Echos From The Borderland“ von NOSTALGIA, das Projekt von Mathias Grassow. Wie lief das ab?

Das Projekt ist nicht nur von Mathias alleine. Der zweite im Bunde ist Rüdiger Gleisenberg, ein deutscher Musikkomponist und Freund von Mathias. Wer den Namen nicht kennt, hat sicherlich trotzdem schon mal unbewusst Musik von Rüdiger gehört, zumindest wenn er den ersten Teil von Blade gesehen hat. Nicht unerwähnt bleiben soll, dass ebenfalls John von AGALLOCH als Gastmusiker für das Album rekrutiert werden konnte.

Mathias ließ mir die Basictracks des Albums zukommen, und ich suchte mir zwei Stücke aus, die mir besonders zugesagt haben. Ich habe dann viel mit der Gitarre zu den Stücken gejamt, experimentiert, unter anderem mit dem Bratschen bogen meiner Freundin… Scheiße, war das eine schwere Angelegenheit, hähä, und an verschiedenen Sounds geschraubt. Es ging mehr darum, Flächen und Atmosphären zu erzeugen, als richtige Riffs zu spielen. Die Arbeitsweise hat mir zugegebenermaßen auch schwer zu schaffen gemacht, da ich nicht linear wie sonst arbeiten konnte, sondern quasi nur improvisiert habe. Alle meine Gitarrenspuren auf dem Album sind komplett improvisierte Takes und nicht zusammen geschnitten. Aber irgendwann standen die Gitarren und Sounds fest und ich habe mein Parts eingespielt.

Mit dem finalen Ergebnis bin ich sehr zufrieden und ich hoffe, dass sich die Zusammenarbeit mit beiden fortsetzen wird.

Auf welche Ambient-Sachen stehst du denn so?

Um ehrlich zu sein, kenne ich nicht sonderlich viele reine Ambient Bands und Projekte…
Vom Mathias höre ich mir sehr viel an, außerdem von Thomas Weiss, ein weiterer sehr guter deutscher Ambient Künstler und Bekannter von mir. Dieser hat auch eine Plattenfirma, welche Ambient- und Klassikkünstler veröffentlicht. Da finde ich ab und an neues Material für meine Ohren.

Von DESIDERII MARGINIS kann ich die „Seven Sorrows“ sehr empfehlen, außerdem bin ich ein riesiger Fan von ARCANA (Schweden). Alles andere was ich mir in diese Richtung anhöre, ist meistens mehr Mischmasch als reiner Ambient. Einige wenige Neofolk Geschichten finde ich auch sehr gelungen, da achte ich aber vorher drauf, mir nicht irgendeine braune Scheiße zuzulegen.

Ich empfinde „16[485]“ als noch eine Spur abwechslungsreicher, stilistisch offener, epischer, dunkler und dynamischer als „Exit“. Worin siehst du selbst die Unterschiede zwischen beiden Werken?

Es fällt mir ziemlich schwer, diese Frage zu beantworten, da ich keinen „neutralen“ Blick auf meine Alben habe. Außerdem mache ich mir darüber eigentlich keine Gedanken, bis dann diese Frage in einem Interview fällt 😉

Vorweg möchte ich sagen, dass der Unterschied zwischen „16[485]“ und „Exit“ meiner
Meinung nach eigentlich sehr viel geringer ist als z.B. zwischen „Exit“ und „F51.4“. Das liegt alleine schon daran, dass wir auf der „Exit“ zum ersten Mal richtige Drums eingespielt haben und der Sound viel fetter produziert wurde. „F51.4“ hatte soundmässig noch einen etwas raueren Touch finde ich.

Ich denke, Fans der „Exit“ werden unser neues Album auf jeden Fall lieben. Diesen Gedanken hatte ich nicht immer beim Release der „Exit“, obgleich wir unseren Stil meines Erachtens nicht großartig geändert haben. Aber wenn eine Band ihren Sound von Album zu Album verändert, kann das dem Hörer unter Umständen sauer aufstoßen.

Um die Unterschiede zwischen „16[485]“ und „Exit“ zu benennen… Ich denke „16[485]“ ist eine (wie du bereits angesprochen hast) dunklere und teilweise gar bösartigere Fortsetzung bzw. Weiterführung der „Exit“. Beispielweise hatten wir im Studio beschlossen, die Gitarren von Dis auf Cis runter zustimmen, um die Songs härter klingen zu lassen. Außerdem habe ich mit Abstand noch nie so viel Zeit mit der Auswahl bzw. dem Erstellen von Keyboardsounds wie bei diesem Album verbracht.

Letzten Endes ist es mir aber ehrlich gesagt ziemlich schnuppe, wo die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede liegen. „16[485]“ ist ein verdammt starkes Album geworden, auf das ich sehr stolz bin.

Was kannst du uns über die Texte erzählen? Gibt es eine generelle Thematik auf „16[485]“?

Nein, auch diesmal gibt es keine generelle Thematik auf dem Album. Wie ich bereits einige Male erwähnt habe, rede ich nicht gerne über meine Texte. Die Leser sollen durch meine Aussagen/Erklärungen nicht beeinflusst werden und lieber eigene Interpretationen anstellen. Außerdem sind die Text, wie auch die Musik, die ich schreibe, Momentaufnahmen. Wenn ich heute meine Texte von der „Exit“ lese, kommen mir manchmal ganz andere Gedanken in den Sinn als damals, wie ich sie verfasste. Aussage und Gefühl darin können sich bis zu gewissen Graden mit der Zeit verändern, zumindest für mich. Deshalb möchte ich nur ungern den Raum für Interpretation und Wirkung eines Textes durch Erklärungsversuche reduzieren/minimieren.

Aber prinzipiell sind die Texte natürlich wieder dunkler Natur, handeln von (eigenen) Abgründen… Geschichten, die ich unter „normalen“ Umständen in dieser Form nicht wildfremden Menschen zugänglich machen würde, sind durch Songtexte sehr viel einfacher zu transportieren und zu erzählen… Ähnlich als würde man eine Maske aufziehen und sich in eine Talkshow setzen, hähä.

Leider wird sich die Veröffentlichung von Anfang Dezember auf Mitte Januar verschieben. Worin liegen die Gründe hierfür?

Das ist eine Verknüpfung verschiedener Geschichten. Das Artwork hat sich leider etwas länger hingezogen als erwartet, was auch mit meinem Aufenthalt in Australien zusammenhing. Der Designer wohnt in Paris, wodurch die Kommunikation (10 Stunden Zeitunterschied) sich nicht immer als einfach erwiesen hat. Als dann alles im Presswerk angekommen ist, hat sich eine der Maschinen dort verabschiedet. Dadurch ist dann der ganze Zeitplan endgültig vor die Hunde gegangen. Ich hoffe, die Fans nehmen uns die Sache nicht zu übel. Auf der anderen Seite ist bisher kein einziges Album von AGRYPNIE zum geplanten Veröffentlichungstermin erschienen. Das gehört wohl mittlerweile einfach dazu 😉 Sorry nochmal an die Fans und danke für eure Geduld!

Du hattest mal darüber nachgedacht, die Songs vom Split-Demo (mit FATED) nochmals neu aufzunehmen. Gibt es hierzu schon eine Entscheidung?

Haha! Sehr geil, dass du das Thema ansprichst. Gerade vor ein paar Tagen habe ich nach sehr langer Zeit (vielleicht einem Jahr?) mal wieder in die Demo reingehört. Bisher gibt es zwar noch keine Entscheidung, ob wir die Songs eines Tages nochmal in einem Studio aufnehmen werden, aber Bock habe ich nach wie vor auf jeden Fall!

Wie siehst du selbst eigentlich die Zeit mit AGRYPNIE retrospektiv? Was waren die bisherigen wichtigen Hochs und Tiefs? Wie siehst du selbst die Entwicklung deiner Band?

Der Gig auf dem Summer Breeze 2008 zählt sicherlich zu den Highlights. Ebenso ist es immer ein ziemlich erhabenes und verdammt befriedigendes Gefühl, ein fertiges Album nach monatelanger Arbeit und stressigen Aufnahmen im Studio in seinen Händen zu halten, wie vor einigen Tagen, als ein kleines Päckchen aus Deutschland mit einem „16[485]“ Digipack ankam.

Richtige Tiefs gab es in diesem Sinne hingegen eigentlich keine. Klar, ich habe sehr viel mehr Pläne und Ideen für Agrypnie im Hinterkopf, als sich bisher realisieren ließ. Was sich davon umsetzen lässt, wird sich in Zukunft zeigen. Ich würde prinzipiell z.B. mehr Zeit in die Band investieren als bisher, aber mit einem regulären Job lässt sich so was kaum vereinbaren… Nun ja, schauen wir mal…

Welches sind die für deinen Geschmack bedeutendsten deutschen Black-Metal-Bands?

Spontan fallen mir GEIST, FARSOT, DARK FORTRESS, SECRETS OF THE MOON, HELRUNAR, LUNAR AURORA, NAGELFAR und natürlich NOCTE OBDUCTA ein.

Wird es mal eine richtige Tour mit euch geben?

Das ist eine verdammt gute Frage!! Eine Tour steht auf jeden Fall ganz oben auf meiner bzw. unserer To-Do Liste. Schauen wir mal, wie es läuft, wenn ich wieder in Deutschland bin. Auf jeden Fall arbeite ich gerade daran, einige Einzelgigs für 2010 an Land zu ziehen.

So kurz nach dem Fest, was bedeutet dir Weihnachten?

Tendenziell nicht sonderlich viel bis gar nichts, aber ich verbringe normalerweise „Heilig Abend“ trotzdem ganz „traditionell“ im Kreis der Familie. Dieses Jahr ist jegliche Weihnachtsstimmung eh ausgeblieben, denn 40 Grad und BBQ am Strand sind nicht gerade meine Vorstellungen von einer „normalen“ Weihnachtsfeier 😉

Vielen Dank für das Interview! Die letzten Worte gehören dir!

Danke meinerseits für das Interview. Kauft „16[485]“ und macht mich reich… Falls das mit dem reich werden nicht klappt, kauft mir einfach ein Bier beim nächsten AGRYPNIE Gig 😉 Ich freu mich auf jeden Fall jetzt schon drauf, wieder auf einer deutschen Bühne zu stehen

Galerie mit 10 Bildern: Agrypnie - Summer Breeze Open Air 2022
03.01.2010

Geschäftsführender Redakteur (stellv. Redaktionsleitung, News-Planung)

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