Tephra
Tephra
Konzertbericht
Nach einer kurzen „Frischluftpause“ begannen IRA ihr Spiel. Es war ein Spiel mit (Deutsch-) Rapeinlagen, cleanen Melodiegesängen über poppigen Harmoniewechseln, bemühten Ausbrüchen und zurückhaltender Show. Vielleicht lag es an der „Phatness“ TEPHRAs, aber irgendwie wirkten IRA wie eine eierlose Schulband. Sie konnten die Stimmung der Zuhörer nicht halten, geschweige denn steigern. Der Applaus war verhalten und ich konnte mich dieses einen, nicht als Verstoß gegen das Antidiskriminierungsgesetz zu wertenden Spruches erwehren: Irgendwie schwul.
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Cult Of Luna auf Tour
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