Illumishade
feiern Signing bei Napalm Records mit neuer Single "Enemy"

News

Die seit 2020 aktiven Schweizer ILLUMISHADE, bei denen unter anderem die Eluveitie-Mitglieder Fabienne Erni und Jonas Wolf mitmischen, unterschreiben einen weltweiten Vertrag bei Napalm Records. Die Band ist darüber mehr als glücklich und sagt:

„Wir sind absolut begeistert, bekannt zu geben, dass ILLUMISHADE bei Napalm Records unterschrieben haben! Dies markiert ein aufregendes neues Kapitel in unserer musikalischen Reise, von dem wir glauben, dass es zahlreiche Türen öffnen und neue Wege eröffnen wird.
Wir möchten diesen Moment nutzen, um uns bei jedem einzelnen unserer Fans für eure Unterstützung über die Jahre hinweg zu bedanken. Euer Glaube an uns war die treibende Kraft hinter unserem Wachstum. […]“

Auch aus dem Hause Napalm werden euphorische Stimmen laut:

„Wir freuen uns sehr, eine der vielversprechendsten Bands der heutigen Melodic-Metal-Szene an Bord begrüßen zu dürfen! ILLUMISHADE verblüffen mit ihren starken Live-Performances, ihrer Persönlichkeit und ihrem einzigartigen Sound, der Elemente aus Djent, Symphonic, Progressive und mehr miteinander verbindet. Sie sind definitiv einzigartig, und wir könnten nicht glücklicher sein, diese Reise gemeinsam zu beginnen.“

Um das gebührend zu feiern, liefern ILLUMISHADE direkt ihre Standalone-Single „Enemy“ inklusive Musikvideo mit.

Quelle: Napalm Records
18.07.2023

"Es ist gut, aber es gefällt mir nicht." - Johann Wolfgang von Goethe

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10 Kommentare zu Illumishade - feiern Signing bei Napalm Records mit neuer Single "Enemy"

  1. Watu sagt:

    Kann man sich gut geben, wenn man den Stil mag, ist mir persönlich jedoch viel zu glatt (langweilig) produziert.
    Und einzigartig ist das absolut null, klingt wie hundert andere vergleichbare Bands auch. Einzigartig, das waren bspw. The Gathering (R.I.P) mit Nighttime Birds.

  2. pentatonik sagt:

    Bisschen auf topic.
    The Gathering gibts doch noch, aber meilenweit von Nighttime Birds entfernt.
    Hab ich gerade mal verglichen, vor 26 Jahre solche emotionale Musik und nun heiße Luft. In diesem Sinne ist R.I.P. wohl gar nicht mal so falsch..

  3. Watu sagt:

    Ja so meinte ich das, The Gathering gibt es eigentlich nicht mehr. Das ist schon seit langer Zeit eine neue Band, mit neuer Musik, die von der Reputation ihres alten Bandnamens profitieren möchte.

    Das klingt jetzt sehr negativ, aber eigentlich sehe ich den Werdegang von The Gathering gar nicht so schlimm. Das neue Zeugs ist meiner Meinung nach tlws. recht innovativ und besonders. Ich mag die Mucke und wenn es eine andere Band wäre, hätte ich da auch wenig zu meckern. Ich vermisse allerdings den alten Stil der Band wirklich sehr. Einfach weil es da bis heute nichts vergleichbares gibt. Außer The 3rd and the Mortal (nicht ganz vergleichbar) konnte mich aus dem Genre bislang nicht’s wirklich begeistern. Und the 3rd and the Mortal hatten sich ja durchaus auch in eine ähnliche, noch experimentellere Richtung hin entwickelt.

  4. nili68 sagt:

    Ich fand nur die Mandylion wirklich gut und die Nightime Birds schon eine mittlere Enttäuschung. Da kamen die nie wieder ran. Vereinzelte Sachen waren okay, aber IMO hätten die sich danach auch auflösen können.

    Das hier vorgestellte Lied ist ganz okay. Mal lose im Auge behalten. Produktion? Mir doch egal. Ich verstehe das ganze Trara darum immer nicht.. oder mir sind einfach andere Sachen wichtig.

  5. Watu sagt:

    Ich weiss nicht, wenn sich jemand meterdick das Gesicht, jede Pore die atmet mit Schminke zukleistert, jede Falte mit Botox wegspritzt, dann siehst Du da und hast Du da kein Leben mehr, keine Natürlichkeit. Bei der Pop Musik ist mir das (fast) egal, das Ganze ist ja schon per se synthetisch as hell, aber beim Metal wünsche ich mir schon etwas mehr „Animalismus“. Über Wikinger, Drachen, Schlößer, Götter und was weiß ich noch zu texten, aber gleichzeitig wie ein Douglas Shop zu klingen, das passt für mich einfach nicht zusammen.

  6. nili68 sagt:

    Ich sehe deinen Punkt schon, der auch völlig legitim ist, aber ich achte halt auf andere Sachen bei Musik. Taugt der Song generell was, Melodie, Vocals, Lyrics usw. Solange es nicht völlig furchtbar ist, schlecht abgemischt, so dass man ein bestimmtes Instrument oder den Gesang kaum hört, oder z.B. das Schlagzeug alles überschattet..
    Ich hab’s auch nur angemerkt, weil du das fast zu jedem Album/Song schreibst mit der Produktion. 😉 Klar, ich höre auch einen Unterschied zwischen.. sagen wir Xasthur, Arckanum und neueren Dimmu Borgir oder so, aber so lange es nicht völlig extrem ist..

  7. pentatonik sagt:

    Produktion finde ich schon wichtig, manchmal sind Nuancen entscheidend.
    High end tot komprimierte Musik ist zum gähnen langweilig, klingt dann wie am Computer programmiert.
    Es soll schon etwas kratzen und rauschen, spannend finde ich die derzeitige Entwicklung.
    So langsam kommen einige wieder weg vom sterilen Sound und probieren sich aus.
    Sumerian Tombs ist ein gutes Beispiel oder Nocte Obducta, wobei ich bei denen, seit Nektar, das Songwriting nicht mag.
    Kommt sicher aber auch auf das Genre an. Bei Hypocrisy oder Lacuna Coil würde kratziger Sound nicht passen und sicher das Gesamtbild versauen..

  8. nili68 sagt:

    >High end tot komprimierte Musik<
    Ja klar, alles hat seine Grenzen, aber trotzdem könnte ich damit eher leben, als wenn das Songwriting schwach ist oder mir die Stimme des Sängers mir nicht gefällt, oder die Texte besonders dämlich sind.
    Im Idealfall passt natürlich selbstredend alles gut zueinander.

  9. pentatonik sagt:

    😉 Dämliche Texte sind mir da wiederum egal wenn ich die eh nicht verstehe, weil fremde Sprache oder so verzerrt dass keine Selbstlaute zu verstehen sind. Kennt irgendwer die Texte von Xasthur?
    Aber gebe ich dir recht nili68, alles sollte zusammen passen und für jeden Hörer ist das eine wichtiger als das andere.

  10. kitsab sagt:

    Ist nicht so mein Fall, zu viel Melodic zu wenig Metal.
    Ich hoffe dass Eluveite trotzdem in der aktuellen Besetzung weitermacht, weil Eluveitie ist der absolute Hammer.