Battlerage - Blood, Fire, Steel

Review

Nachdem uns METAL ON METAL RECORDS diese Formation zunächst mit der Demo / Best of-Compilation “The Slaughter Returns“ schmackhaft gemacht haben, setzen Band und Label innerhalb relativ kurzer Zeit amtlich nach und lassen uns das aktuelle Werk der chilenischen Traditionsmetaller zu Gehör kommen. Allein der Titel sollte auch bandunkundige Zeitgenossen sofort erkennen lassen, was zu erwarten ist.

Dementsprechend „true“ zeigen sich BATTLERAGE auch auf “Blood, Fire, Steel“. Keine Ahnung, inwiefern über eine Vinyl-Ausgabe nachgedacht wird, aber das Cover würde in einer solchen Version wirklich ordentlich was hergeben, was man fraglos aber auch vom episch angelegten, knietief in den 80er Jahren verwurzelten Heavy Metal dieser Südamerikaner behaupten kann. Wer Truppen wie die einstigen Heroen MANOWAR, OMEN, SACRED STEEL, oder ähnlich veranlagte Formationen zu seinen Helden zählt, wird auch mit dieser Band sein Glück finden, denn exakt in diesem Fahrwassern schippern auch BATTLERAGE.

Trotz ihrem massiv vorhandenen Hang zur Epik, wissen diese Burschen mitunter aber auch das Gaspedal ordentlich durchzutreten, eine abwechslungsreiche Vorgangsweise scheint dieser Band generell wichtig zu sein. Der „Bang-Faktor“ ist bei „Blood, Fire, Steel“ selbstredend enorm, und ganz ehrlich, wen es bei einem Album wie diesem nicht umgehend dazu animiert, befindet sich definitiv im falschen Film!

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15.03.2010

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