Captain Angst And The Deadly Divers - Kein Parkplatz Vor Aldi

Review

KURZ NOTIERT

Die maskierten Herren von CAPTAIN ANGST AND THE DEADLY DIVERS geben mit „Kein Parkplatz Vor Aldi“ eine Menge Rätsel auf. Keine Ahnung, wo Seppenjöckelhof liegen soll (gibt’s gar nicht, ihr Penner!), aber bei uns ist vor Aldi immer massig Parkfläche vorhanden. Der Film „Sharknado 2“ sagt mir genauso wenig, wie SchleFaZ auf Tele 5, soll aber was mit der Band zu tun haben. Warum singen die angeblichen Schwarzwälder einige Songs über Bayern („Wir Tanzen Auf den Tischen“ und „Dampfhammer“) und was hat überhaupt Century Media damit zu tun? Ist aber auch total bums, den CAPTAIN ANGST AND THE DEADLY DIVERS klingen verdächtig nach einer verdrehten Version von MARATHONMANN und sind mehr Punk, als einige Bands sich in den letzten Monaten eingebildet haben zu sein. Einmal ab durch die Mitte und im Vorbeigehen wird Punk Rock („Der Hammer“, „Wir Sind…“) genauso gestreift, wie entspannte MARSIMOTO-Sounds („Spliff“), Ska mit EAV-Momenten („Roboter“) und drehende Punk Rock Songs, die dir nichts erklären wollen und nur Laune machen. Angetrieben von einigen Ohrwürmern, landet die Rakete „Kein Parkplatz Vor Aldi“ zielsicher irgendwo zwischen Fun und Trash, sauber! Ich zitiere: CAPTAIN ANGST AND THE DEADLY DIVERS sind die Hand an deinen Eiern!

12.09.2015

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