Cardiac Arrest - Haven For The Insane

Review

Den gemeinen Herzstillstand gibt es schon seit Menschengedenken. Die ganz spezielle Variante aus den USA, im amerikanischen Sprachgebrauch auch CARDIAC ARREST genannt, erst seit 1997. Und wie es Bands mit Krankheits- und sonstigen schlimmen Namen haben: Sie spielen meist auch schlimme Musik. Exakt dieses Krankheitsbild passt auf die Amis und ihr old-school Death-Metal Zeug auf ihrer dritten Platte „Haven For The Insane“.

Die Sprechchöre „Auf die Fresse! Auf die Fresse!“ aus dem naheliegenden Eishockeystadium sind bezeichnend für die knappe dreiviertel Stunde Geballer, die hier abgeliefert wird. Pausen gibt es keine, sondern ausschließlich ins Gesicht. Ob nun mit einem groovigen „Embrace The Aftermath“ oder einer Vollbedienung wie „Mind And Body Deteriorated“. Witzig auch das punklastige „Rage On…Fuck Off“.

Kurz gesagt, CARDIAC ARREST scheissen auf Trends, Modeerscheinungen und irgendwelches Core-Gesülze, sondern spielen erfrischend altes Zeug. Die daran angelehnte Produktion fügt sich gut in das Gesamtbild ein und so sei dieses Album jedem Deather der alten Schule tödlichst ans Herz gelegt!

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24.06.2010

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