Humangled - Prodromes Of A Flatline

Review

KURZ NOTIERT

Warum die italienischen Brutalo-Deather HUMANGLED ihr zweites Album „Prodromes Of A Flatline“ getauft haben, also „Frühsymptome eines Herzstillstands“, lässt sich so genau nicht sagen: Weder ist die Musik so aufregend, dass sie akutes Kammerflimmern verursacht, noch ist sie so lahm, dass der Hörer sanft entschläft. Der bundlose Bass lässt immer mal wieder aufhorchen, während den Songs bisweilen die entscheidende Idee fehlt. ‚Solide‘ ist also das Zauberwort, wo ‚bemüht‘ einen Ticken zu negativ klingt – immerhin spielen die Italiener seit neun Jahren zusammen und wissen mittlerweile, was sie da veranstalten, selbst wenn ihre Musik trotz mechanisch-steriler Produktion nicht ganz so tight wie bei den Genregrößen klingt. Da reißt auch die (bedingt gelungene) Coverversion von THERIONs „To Mega Therion“ nichts entscheidend raus. Der Notruf kann also warten.

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23.06.2015

- Dreaming in Red -

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