Illusory - Crimson Wreath

Review

Kurz notiert

Die Griechen ILLUSORY sind 2012 aus THE IVORY TOWER hervorgegangen und haben es seitdem auf drei Alben gebracht. Jenes dritte Album ist nun der Öffentlichkeit zugänglich und bietet den Hörer*innen ziemlich austauschbares Material. Das liegt vor allem an den zu netten Melodien und Riffs, beziehungsweise den Leads der Gitarren. Mit „Crimson Wreath“ tut man niemandem weh. Es gibt keine Ecken und Kanten im Bandsound, was natürlich durchaus auch eine Stärke sein kann, ist es in diesem Fall aber leider nicht. Obwohl die Produktion gelungen ist und die Musiker ihre Instrumente auch beherrschen, klingt auf „Crimson Wreath“ alles zu bieder. Einige Einsprengsel von IRON MAIDEN und HELLOWEEN plus der Versuch eine eigene Identität zu finden reichen manchmal einfach nicht aus um aus der Masse hervorzustechen. So leid es mir tut, mehr als eine Mittelklasseplatte ist das dritte Album der Griechen einfach nicht geworden. Dafür bleiben zu wenige Songs im Ohr hängen, trotz vordergründig eing14ängiger Refrains (beispielsweise „Immortal No“). Da ist heutzutage schlicht zu wenig.

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01.07.2021

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