Peccatum - Oh, My Regrets

Review

Mein Verhältnis zu Veröffentlichungen in Form von Maxis oder EPs ist eher immer gespaltener Art. Klar freut man sich, wenn seine Lieblinge die Wartezeit aufs neue Album durch eine EP verkürzen, aber genauso oft ergeht es mir, dass ich, aufgrund der kurzen Spieldauer oder der Tatsache, dass sich die Tracks größtenteils auf dem nachfolgenden Album wiederfinden, im nachhinein eher etwas enttäuscht bin. Das knappe halbe Jahr bis zur Veröffentlichung des nächsten Albums „Amor Fati“ wollen uns Peccatum also nun mit „Oh my regrets“ erträglicher gestalten. Zwei neue Stücke werden geboten, die in musikalischer Hinsicht dem Debüt „Strangling from within“ in nichts nachstehen. Ihriel, deren Mann Ihsahn und ihr Bruder Lord PZ zelebrieren weiterhin progressiveren Metal mit klassischen Anleihen, der diesmal aber nicht ganz so komplex ausgefallen ist. Mit der gelungenen, aber stark ans Original gehaltenen, Coverversion „Blood red skies“, des ´88 erschienenen Albums „Ram it down“, von Judas Priest beendet man den zwanzigminütigen Appetithappen, der durchaus in der Lage ist das Verlangen nach weiteren Stücken zu schüren.

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25.05.2000

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