Strigoi - Bathed In A Black Sun

Review

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KURZ NOTIERT

Die Band um den Lead-Gitarristen von PARADISE LOST, Greg Mackintosh, hat auf ihrem letzten Album „Viscera“ aus dem Jahr 2022 offenbar noch nicht alles gesagt. Schließlich entstammt das Material der aktuellen EP „Bathed In A Black Sun“ ebenfalls aus der Ideenkiste des zweiten Albums der Briten und lässt sich auch stilistisch in diesen Tenor einordnen. Das funktioniert sowohl mit dem Titeltrack, dem wohl unbestritten stärksten Stück dieses kurzen Outputs, als auch mit dem danach folgenden „The Grotesque“ ziemlich gut.

Dort wirkt das bei STRIGOI immer wieder zelebrierte Wechselspiel zwischen aus dem Schlamm geborenen Death-Doom-Sumpfmonstern und rohen Crust-Entladungen auf Albumniveau. Danach folgen allerdings leider nur noch zwei weitere kurze Einlagen und das recht belanglose „A Spear Of Perfect Grief“, was wohl nicht zu Unrecht am letzten Langspieler vorbeigegangen ist. Mit nur 13 Minuten Spielzeit ist „Bathed In A Black Sun“ nicht viel mehr als ein kleiner Nachbrenner für all jene, die um jeden Preis nichts von STRIGOI verpassen möchten.

08.11.2023

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1 Kommentar zu Strigoi - Bathed In A Black Sun

  1. nili68 sagt:

    Klingt ziemlich cool. Eigentlich klicke ich nicht darauf, wenn da Death Metal steht, aber der Bandname hat mich, als Horror Fan, gelockt. lol Wäre ein Fehler gewesen, dass nicht zu tun. Echt geil.