
Body Count
Allianz der Gegenkulturen: Ice-T und Body Count
Special

Er lebt den Scheiß: ICE-T mit BODY COUNT beim With Full Force 2018.
Die Rap-Wurzeln – Part I – „Colors“ (1988, 1997, 2020)
1988 steuerte ICE-T mit „Colors“ den Titeltrack zum gleichnamigen Film bei. Es geht um Gangs und Gewalt, Hoffnungslosigkeit und Attitüde in den Vorstädten von LA.
Also genau das Sujet, an dessen Style sich jener ROBB FLYNN (MACHINE HEAD) der späten Neunzigerjahre orientierte. Folgerichtig veröffentlichten MACHINE HEAD 1997 auf der Höhe ihres Nu-Metal-Films eine Cover-Version von „Colors“, die als Bonus-Track auf „The More Things Change“ erschien.
Die bis dato härteste Version von „Colors“ ist brandaktuell und kommt von ICE-T selbst. Auf „Carnivore“ fügt sie sich wunderbar ein. In diesem Sinne: „The gangs of LA will never die – just multiply.“ Gleiches gilt für derartig zeitlose Rap-Songs.
Galerie mit 17 Bildern: Body Count - Wacken Open Air 2019

Mehr zu Body Count
| Band | |
|---|---|
| Stile | Alternative Metal, Crossover, Hardcore, Neo-Thrash |
Interessante Alben finden
Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 38104 Reviews und lass Dich inspirieren!
Tobias Kreutzer 


















Kommentare
Sag Deine Meinung!