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Interview mit Neil Fallon zu "Earth Rocker"

Interview

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CLUTCH haben mit ihrem neuen Album „Earth Rocker“ klargestellt, dass sie noch immer eine Konstante im Rock-Genre sind. Der Mann mit dem Bart, Sänger und Mastermind Neil Fallon, stand uns im Rahmen ihrer Welttournee Rede und Antwort und erläuterte u.a., warum er den Glauben an die großen Plattenfirmen verloren hat.

Neil, eure neue Scheibe „Earth Rocker“ hat mir ganz schön in den Hintern getreten. Das Teil ist ein schönes Stück Rock ’n‘ Roll und macht unheimlich Spaß. Erzälhl doch bitte einmal was vom Songwriting-Prozess für das Album. War es dieses Mal einfach für euch?

Nun, für uns ist das Songwriting-Thema immer eine Bandgeschichte. Wir sind seit 1991 zusammen, daher ist man gut aufeinander abgestimmt. Wir gehen in unseren Keller-Proberaum und Tim spielt ein Riff, Jean gibt den Beat dazu an und dann agiert eben jeder. Wir halten das auch sehr demokratisch. Jeder bringt sich entsprechend ein und ich schreibe eben die Texte…bin allerdings auch der Langsamste. (lacht) Dieses Mal sind wir beim Aufnahmeprozess jedoch anders vorgegangen, denn Machine (Produzent von „Earth Rocker“) arbeitet gerne mit Vorproduktionen. Wir hatten also zwei Wochen Zeit, die Stücke wieder und wieder zu spielen und im Proberaum aufzunehmen. Wenn du so willst, haben wir die Scheibe zwei Mal eingespielt. Jedes Solo wurde genauestens eingespielt, genauso wie der Klang der Stimme usw. Als wir dann zu Machine ins Studio kamen, haben wir die ganzen Songs also noch einmal eingespielt, natürlich in einer wesentlich höheren Qualität.

Ihr habt also in eurem Proberaum auch direkt die Möglichkeit, ein komplettes Album aufzunehmen?

Genau, im Jump House Basement in Maryland und im Anschluss ging es nach New Jersey zu Machine’s Studio.

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Was wollt ihr denn mit dem Titel „Earth Rocker“ sagen? Und sind die Stücke vernetzt oder steht jeder Song für sich?

Nun, bei diesem Album habe ich sehr viel über Rock ’n‘ Roll nachgedacht, was vielleicht daran liegen mag, dass wir schon über 20 Jahre im Business unterwegs sind und die Überlegung aufkam, wofür wir eigentlich stehen. (lacht) Auf der anderen Seite kann einen das Business schon sehr stark runterziehen und wir haben so einige Phasen gehabt, die Depressionen hätten auslösen können. Wir wurden nicht immer verwöhnt. „Earth Rocker“ ist für mich eine Art Selbstmotivation. Weißt du, der Titel fiel mir ein, als wir auf einem Festival waren und sich so eine junge Band darüber beschwerte, dass es zu heiß ist zum spielen, das Catering mies ist und so weiter. Das hat mich in diesem Moment wirklich angepisst – auf eine gute Art und Weise! (lacht) Manchmal muss ich eben angepisst sein, um Texte zu schreiben. Aber um noch mal auf den Begriff „Earth Rocker“ und deine Frage zu kommen. Wir geben uns untereinander die Bezeichnung „Full Time Jammer“. Das ist die Bezeichnung für Musiker, die ständig im Namen der Musik unterwegs sind, come hell or high water! Ich habe versucht, diese Bezeichnung im Text zu verarbeiten, allerdings gab es diese Phrase schon zu häufig, weshalb ich den Begriff „Earth Rocker“ konstruiert habe.

Ich habe mal gelesen, dass CLUTCH bei den Aufnahmen eher improvisieren. Ihr kommt eigentlich im Studio zusammen und fangt dann an, die Stücke zu erstellen. So wie ich dich eben verstanden habe, seid ihr bei „Earth Rocker“ wesentlich strukturierter vorgegangen.

Wir mögen es eigentlich sehr zu jammen, manchmal ist das allerdings auch ein Fehler. Das Schönste daran, als Musiker in einer Band zu spielen, ist aus dem Nichts heraus etwas zu kreieren. Machine hat uns beauftragt, eine Setlist zu schreiben, so wie wir es bei Gigs und Festivals machen. Zeitspanne von 45 Minuten bis 1 Stunde. Er wollte eine Art Leitfaden haben, wie CLUTCH live funktionieren. Unsere Intention war, eine schnelle Platte zu machen, Machine wollte es jedoch noch schneller. Wir dachten zuerst, dass er uns auf den Arm nehmen will, er meinte es allerdings sehr ernst.

„Earth Rocker“ ist eure 10. Platte. Ihr seid eine waschechte Rock ’n‘ Roll Band, daran gibt es keine Zweifel. Und auf jedem eurer Alben kann man etwas Neues oder anderes entdecken, es gibt immer Unterschiede. Wollt ihr das so haben oder ergibt sich das einfach so?

Ich denke, dass resultiert größtenteils aus unserer Paranoia, uns nicht selbst wiederholen zu wollen. Wir werden immer wie CLUTCH klingen, aber niemals etwas genauso tun, wie wir es schon mal gemacht haben. Meiner Meinung nach ist es ehrenvoller, etwas Neues zu machen, auch wenn es in die Hose geht, statt sich ständig zu wiederholen, nur weil es erfolgreich war. Vielleicht werden die Leute denken, weil wir wieder mit Machine zusammenarbeiten, dass wir alte Erfolge aufgreifen möchten. An sowas haben wir aber wirklich nicht gedacht. Wir finden die Arbeit von Machine klasse, er ist sehr gut. Und da wir eine eher aggressivere Platte haben wollten, war er der richtige Mann, denn unsere anderen Produzenten waren vom Sound her eher ausgewogen.

Wenn man z.B. eure Alben „Blast Tyrant“ und „Strange Cousins From The West“ vergleicht, muss man meiner Meinung nach, an manchen Stellen schon genau hinhören, ob denn da die gleiche Band am Start ist. Klar, wenn deine Stimme erscheint, weiß man bescheid. Ihr werdet nie langweilig, was auch für euer neues Album spricht.

Vielen Dank. „Earth Rocker“ sollte eine schnelle, effiziente Platte werden, die auf der einen Seite aber auch live gut funktionieren muss. Auf der anderen Seite haben wir auch einfach unseren Instinkten vertraut.

Songs der Marke „Earth Rocker“, „Crucial Velocity“, „Book, Saddle & Go“ oder „Mr. Freedom“ sind astreiner Heavy Rock und auch die Mundharmonika ist wieder am Start. Ich würde CLUTCH nicht mehr dem reinen Stoner Rock zurechnen. Wie siehst du das?

Nun, wir bewegen uns in einem Tempo das wir „The CLUTCH Tempo“ nennen, was in der Regel bei 95 bpm läuft und beim Spielen sehr komfortabel ist. Wir fanden das allerdings mit der Zeit sehr probelamtisch, weil es sich auf Dauer etwas eintönig anhört: dam, dam, dam, dam… Aber wenn man auf die Tube drückt, dann geht es damdamdamdam… Deine Finger müssen dann einfach folgen! (lacht) Ich muss sagen, dass wir auch viele Inspirationen mitnahmen, als wir uns MOTÖRHEAD angeschaut haben. Wir waren mit ihnen zusammen auf Tour. Genauso wie mit THIN LIZZY. Mikkey Dee, der Schlagzeuger von MOTÖRHEAD, ist ein Monster! (lacht)

Das stimmt, er ähnelt einem Tier.

Brian Downey von THIN LIZZY ist auch ein Monster, aber er agiert eher gelassen. Dies hat uns irgendwie die Augen dafür geöffnet, mal das Tempo anzuheben.

Wie du eben schon gesagt hast, habt ihr Machine wieder als Produzenten eingesetzt. Neve change a winning team?

(lacht) Könnte man fast behaupten. Wir wechselten von Machine zu J. Robbins, weil wir was Neues wollten. Dann wechselsten wir von J. Robbins zu Joe Barresi, weil wir was Neues wollten, dann ging es wieder zurück zu J. Das Schöne war auch, dass J. sein Studio gerade mal eine Stunde von unserem Wohnort entfernt ist. Und Machine…er macht einfach einen sehr tollen Job.

„Eart Rocker“ wird über euer eigenes Label, Weathermaker Music, veröffentlicht. Gibt es einen besonderen Grund dafür, dass ihr die Eigenregie selbst übernehmt?

Im Jahr 2000 haben wir schon einmal versucht, den Release selbst in die Hand zu nehmen. Wir haben dabei aber keinen wirklich guten Job gemacht. Und das Internet war damals noch nicht so, wie es heute ist. Wir unterschrieben einen Deal mit DRT (Indepentend Label aus New York, Anm. d. Verf.) und veröffentlichten drei überaus erfolgreiche Alben. Aber DRT war für uns eine schreckliche Plattenfirma. Nach diesen drei Alben wussten wir, dass wir nun in der Lage sein würden, die Veröffentlichung von Alben selbst in die Hand zu nehmen. Durch das Internet ist man dazu viel besser in der Lage und braucht keine Mittelsmänner mehr. Außerdem bekommt man viel besseren Kontakt zu den Fans und die Fans beziehen das Album nun direkt von der Band. Um eine sehr, sehr lange Geschichte kurz zu fassen: DRT hörten irgendwann auf, uns Honorare zu bezahlen. Die klassische Geschichte eben. Wir gingen vor Gericht, bekamen Recht und die Rechte an den Platten zurück. Es war schließlich auch unser verdammtes Geld, um das es da ging. Und so konnten wir auch über Weathermaker eine Box mit vier Alben, „Strange Cousins From The West“, „Blast Tyrant“, „From Beale Street To Oblivion“ und „Robot Hive / Exodus“ veröffentlichen. Mit den Scheiben in der Hinterhand kann man schon was anfangen. Außerdem haben wir einen ziemlich guten Label-Manager, Stefan Koster aus Köln, am Start.

Wo wir schon beim Thema Internet sind. Was hälst du von Portalen wie Napster und Co., bei denen man sich Musik für einen kleinen monatlichen Obolus runterladen kann? Alben von CLUTCH sind in Deutschland etwas schwierig zu bekommen bzw. man muss dafür 20 Mäuse locker machen. Ein Freund von mir meinte, dass er bereits alle Alben von euch hätte – und zwar in digitaler Form für ganz kleines Geld. Das hat mich schon geärgert.

Ich kann an dieser Stelle nicht mit dem Finger auf solche Leute zeigen, weil ich selbst auch ein paar Sachen in digitaler Form zu Hause habe. Das sind allerdings ganz obskure Sachen, sehr speziell. Unsere Alben von den Major-Labels wurden in Europa nie inländisch veröffentlicht, es gab sie nur als teure Importe. Es gibt heute ja zwei Seiten. Zum einen wird es immer schwerer, Alben zu verkaufen. Aber: Wenn du alle möglichen Kanäle der heutigen Zeit ausnutzen willst, musst du zu einem Major-Label wechseln. Dabei sind allerdings sehr viele Leute beteiligt, die auch alle bezahlt werden wollen. Nehmen wir mal an, wir verkaufen 100.000 Alben direkt an die Fans, dann ist das für uns lukrativer, als 1.000.000 Scheiben über ein Major-Label abzusetzen. Das Internet erlaubt es, Nischen-Bands den Draht zu Nischen-Fans zu schaffen. Man braucht keine große Sendung im Radio oder Werbung in Magazinen. Man geht in einen Chat-Room und fragt dort, ob man schon die oder die Band kennt. Wir sehen darin viele Vorteile.

Ich muss zugeben, dass ich bis vor ein paar Jahren mit CLUTCH gar nicht so vertraut war. Tracks wie „Electric Worry“ oder „The Mob Goes Wild“ waren mir schon geläufig, vor allem das Video zu „The Mob Goes Wild“ ist grandios. Dann schaute ich eines Tages die Serie „The Walking Dead“ und am Ende der Folge „Nebraska“ lief doch tatsächlich das Lied „The Regulator“ von euch. Wie kam es dazu? Wurdet ihr gefragt, ob die Produzenten diesen Song verwenden dürfen?

Ja, wir wurden gefragt. Ich bin außerdem ein großer Fan der Serie und dadurch, dass das Lied am Ende der Episode gespielt wurde, haben wir eine Menge Aufmerksamkeit bekommen. Besonders daran war auch, dass in der Serie sonst keine Lieder gespielt werden. Es gibt zwar Musik, meistens allerdings in Form von Geigen usw., Instrumente, die Atmosphäre schaffen. Normalerweise haben solche Produktionsfirmen Leute, die mit der Suche nach solchen Songs beautragt sind – meistens passiert es eben so. Es kommt allerdings auch vor, dass der Regisseur noch am Set die passende Musik haben will. Dann sagt er veilleicht: „Hey, fragt mal den Jungen da mit dem Metal-Shirt ob er ne passende Band kennt!“. Und dieser Nerd sagt dann vielleicht „Nimm doch CLUTCH oder SPIRITUAL BEGGARS. Ich denke, so ist häufig der Hintergrund.

Ihr seid ja auch noch bei einigen Video-Spielen musikalisch vertreten.

Stimmt.

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Gerade jetzt läuft eure „Earth Rocker World Tour“. Ich habe gehört, dass die komplette Tour ausverkauft ist!

Auf diese Art und Weise haben wir noch nie gearbeitet, was an unseren damaligen Label gelegen hat. Wir haben nie eine Promo-Tour für ein Album machen können. Wir sind drei Wochen, bevor das Album rauskommt, in Europa auf Tour und haben einige Pressetermine. Dieser Teil der Tour ist tatsächlich ausverkauft, wobei wir natürlich keine Arenen auf dem Programm haben. Aber es macht uns schon glücklich, dass es gut läuft. Wir kommen im Sommer zurück und spielen einige Festivals, vielleicht Rock am Ring, Rock im Park etc. Im Herbst kommen wir nochmal auf eine Headliner-Tour nach Europa.

Neil, dein Bart hat mittlerweile einen berühmten Status in der Rockszene, viele sprechen darüber. Hast du eine besondere Beziehung zu ihm?

Mein Bart folgt mir auf Twitter. (lacht) Der Hintergrund des Barts ist einfach, dass ich irgendwann aufhörte, mich auf Tour zu rasieren. Und das nächste, an das ich mich erinnere ist, dass ein Magazin einen Bart-Contest mit mir und Mitgliedern von LAMB OF GOD veranstaltete. Es ist ziemlich verrückt aber auch cool. Ich setze mich mit dem Thema ja auch bei einem Song auseinander, „Burning Beard“.

Wie lange hast du den Bart schon in dieser Form?

Hm… 9 Jahre sind es schon. Wenn ich nach Hause komme, rasiere ich ihn mir aber meistens wieder ab.

Kurios ist, dass CLUTCH aus einer Stadt namens Germantown in Maryland kommen. Ich habe gehört, dass die Stadt damals von deutschen Geschäftsleuten gegründet worden ist. Gibt es dort heute noch irgendwelche deutschen Bräuche?

Germantown ist heute eine typisch amerikanische Stadt, zwischen Washington D.C. und Baltimore. Es gibt dort, wie überall, Wal Mart, Mc Donalds…das trifft zumindest alles auf den Norden zu. In South Central Pennsylvania, Lancaster County, wo die Amish leben, gibt es auch eine Sächsische Gruppierung von Menschen, die noch immer deutsch sprechen. Natürlich wurde die Sprache im Laufe der Jahre urbanisiert. Aber nach wie vor gibt es dort besondere Festivals, das Oktoberfest und regionale Werbungen, die das thematisieren.

Die haben dort ihr eigenes Oktoberfest?

Ja. Das Oktoberfest ist in den Staaten eher als eine Art Erntefest zu sehen. Aber es gibt noch einige Menschen, die das ganz tradtitionell sehen und auch dementsprechende Kleidung tragen. Das sieht immer sehr bayrisch aus.

Das ist der Punkt! Wenn du jemanden in den U.S.A. nach Eigenschaften eines typischen Deutschen fragst, kommen dir Begriffe wie Lederhose, Bier, Berge und bayrische Bräuche entgegen.

Ja, das stimmt. Wenn man irgendwo in der Welt nach einem typischen Amerikaner gefragt wird, fallen den Leuten auch immer nur Blue Jeans und Cowboyhüte ein.

Mit CLUTCH seid ihr nun schon mehr als 20 Jahre im Business unterwegs und werdet immer erfolgreicher. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass ihr die Schattenseiten gut kennt. Gab es für euch jemals einen Punkt, an dem ihr alles hinwerfen wolltet?

Es gab mit Sicherheit einige sehr dunkle Tage in unserer Karriere. Z.B. nach der „The Elephant Riders“… nein, nach der „Pure Rock Fury“. Wir gingen von Sony zu Columbia, zurück zu Atlantic. Wir bekamen zu hören, dass kein Interesse an einem neuen Album bestehen würde, obwohl wir eine Menge Songs fertig hatten. Wir hatten auch das Angebot, mit einer größeren Band auf Tour zu gehen, bekamen aber kein Geld vom Label. Man wurde förmlich erstickt…das war wirklich frustrierend.

Kann ich mir gut vorstellen.

Dann haben wir das gemacht, was wir am besten können: Ab in den Van um zu kleineren Gigs zu fahren. Ich bin aber trotzdem froh gewesen, mich kreativ ausleben zu können. Viele meiner Freunde müssen das aufs Wochenende konzentrieren und z.B. warten, bis der Schlagzeuger von der Arbeit kommt. Das Problem haben wir nicht.

Wie sehr prägt die Musik eigentlich dein Leben? Ich meine, verbringst du das ganze Jahr damit, auf Tour zu gehen und Songs zu schreiben? Oder gibt es auch Zeitpunkte, an denen du dich überhaupt nicht um Musik scherst?

Nein, ich denke, die Musik ist jederzeit ein Teil der Mitglieder dieser Band. Wenn wir auf Tour gehen, ist es natürlich manchmal sehr hart, denn wir haben mittlerweile alle Familie. Jetzt zum Release des Albums sind wir seit langem mal wieder für längere Zeit von zu Hause weg. In der Vergangenheit haben wir das nicht so häufig gemacht, aber dieses Jahr planen wir über mehrere Zeiträume hinweg unterwegs zu sein. Es folgen zwei US-Touren und im Anschluss noch mal eine in Europa. Das nimmt ungefähr sechs Wochen in Anspruch, danach machen wir wieder eine Pause. Wenn ich im Anschluss wieder zu Hause bin, dann für 24/7. Ich stehe mit meinen Kindern auf, verbringe viel Zeit mit meiner Frau.

Bezüglich Tour: Wo habt ihr eigentlich die größte Fanbasis in der Welt?

Die U.S.A. sind mit Sicherheit ein großer Faktor für uns. England ist so langsam im Kommen, Deutschland… na, da könnte noch mehr passieren…

Da wird sich mit Sicherheit etwas tun!

Das denke ich auch, momentan verändert sich was. Kanada ist immer wieder ein Reise wert. In den U.S.A. sind Orte wie Detroit oder Cincinnati für uns Hochburgen. Eigentlich läuft in den Staaten überall was, nur in Wyoming haben wir noch nie gespielt. Da spielt aber auch wirklich keiner. (lacht)

Neil, vielen Dank für das Interview. Ich wünsche euch mit eurem neuen Album viel Erfolg.

Vielen Dank.

 

Galerie mit 27 Bildern: Clutch - EU and UK Tour 2022 in Berlin
15.03.2013

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