Morgoth
Interview mit Bassist Sebastian

Interview

Morgoth

„Signale aus dem Jenseits“ könnte man die gerade erschienene Retrospektive „1987 – 1997 The Best Of Morgoth“ DER deutschen Death Metal Formation überhaupt, MORGOTH, bezeichnen. Acht Jahre nach dem offiziellen Ende der Band werden die Großtaten der fünf noch einmal aufbereitet, um sie auch Fans zugänglich zu machen, die sich nicht des Eigentums eines der teilweise vergriffenen Originalalben rühmen können. Bassist Sebastian stellte sich meinen Fragen zu Vergangenheit und möglicher (?) Zukunft der ehemaligen deutschen Vorzeige-Deather.

Die Wahl des Zeitpunkts für die Veröffentlichung ist ihm zufolge aber eher ein Produkt des Zufalls denn finanziell motivierter Beweggründe: „Die Idee zu der Best Of bestand schon seit einigen Jahren. Wir haben vor zwei Jahren schon einmal angefangen, daran zu arbeiten, aber dann ist es so ein bisschen im Sande verlaufen. Wir haben dann eben gesagt, es war eigentlich eine gute Idee, diesmal machen wir es richtig und haben es dann letztendlich durchgezogen. Die Wahl des Zeitpunkts ist eher Zufall. Wir sind da überhaupt nicht berechenbar und es geht auch nicht um Geld oder sonst irgendwas und, worauf wir später wahrscheinlich noch kommen werden, um ne Reunion oder etwas in der Art. Es ging einfach nur darum, dass wir gesagt haben ‚ok, warum nicht? Zeitpunkt scheißegal, wir fassen jetzt einmal zusammen, was wir bisher in unserer Karriere geschafft haben‘, bzw. in unserer Karriere, die 1997 ja endete, und bringen das Ding mal raus. Ein Grund dafür ist, dass die Nachfrage nach den alten Sachen, sprich von „Ressurrection Absurd“ bis „Feel Sorry…“, noch relativ groß ist, sodass es sich für uns gelohnt hat zu sagen ‚OK, wir machen einen Best Of Rundumschlag‘, weil die alten Scheiben ja nicht mehr vertrieben werden.“

Eine doch recht überraschende Aussage bezüglich einer (un-)möglichen Reunion, dennoch klingt das Statement des sympathischen Wahlberliners nicht endgültig überzeugend. Ein wenig scheint es ihn beim Gedanken an eine Wiedervereinigung doch in den Fingern zu jucken. „Nein, also derzeit sitzen wir weder im Proberaum noch haben wir neue Songs geschrieben oder irgendwas dergleichen. Rüdiger hat glaube ich acht Jahre lang keinen Schlagzeugstock mehr in der Hand gehabt. Also etwas in der Art ist nicht geplant. Wir haben einige Angebote von Festivals, wo wir im Sommer spielen könnten, aber wir haben noch keine Zusage gemacht. Ich sehe das als eher unwahrscheinlich. Es gibt einen Teil der Band, der sagen würde ‚klar, lasst uns das machen‘ und es gibt einen Teil der Band, der sagen würde ‚auf gar keinen Fall‘.“

Auf die Mutmaßung hin, er und Marc (vocals), die ja auch heute noch zusammen mit ihrer Band ACTIONJACKSON musikalisch umtriebig sind, gehörten da wohl zu erster Fraktion während der Rest wohl dem zweiten Lager zuzurechnen sei, muss er lachen, entzieht sich aber ganz diplomatisch einer wertenden Äußerung. „Das lass ich mal ganz unkommentiert.“ Wozu er wieder etwas sagt ist die Frage nach der derzeitigen Beschäftigung der anderen Ex-Mitglieder. „Carsten müsste eigentlich noch ein Begriff sein in der Metalszene, weil er eine Managementagentur namens ‚Direct Management‘ hat und, weiß ich nicht, zehn oder zwanzig Bands managet, u.a. IN FLAMES, DIMMU BORGIR, TIAMAT. Also eine ganze Reihe von Bands.“

Also auch noch eine recht szeneverwurzelte Tätigkeit. Aber dennoch besteht keine Motivation beispielsweise eine Reunion Show auf Wacken zu spielen, die ja bekannt dafür sind, selbst totgesagte Bands noch einmal auszugraben? „Ja genau von denen haben wir ja auch schon so ein Angebot. Die Sache ist nur, WENN wir so etwas machen würden, dann müsste es tatsächlich so professionell und ausgefeilt sein, dass wir in unserer Live Performance zumindest an „Odium“ Zeiten anknüpfen könnten. Und dafür ist die Zeit einfach gar nicht da. Ein Teil wohnt in Hamburg, ein Teil in Dortmund und wieder ein Teil, wie Marc und ich in Berlin. Wann sollen wir wo proben, um auf das Level zu kommen, das wir vor zehn Jahren einmal hatten? Das ist ja gar nicht so einfach. Wir müssten erst mal ein halbes Jahr im Proberaum verschwinden, um unsere eigenen Songs wieder zu lernen. Das heißt, dass wir die Qualität, die wir liefern wollen würden, so gar nicht liefern könnten. Wir wollen auch nichts Halbgares abliefern und am Ende die Leute noch enttäuschen. Da ist es uns lieber, man hat uns in guter Erinnerung als Kult Death Metal Band oder meinetwegen als eine der wichtigsten Death Metal Bands der Neunziger in Deutschland. Das ist uns lieber als irgendeine halbgare Reunion zu machen.“

Das war deutlich! Trotzdem lasse ich nicht locker und bohre in Richtung eines eventuell möglichen Sets für einen so unwahrscheinlichen Auftritt, man wird ja mal fragen dürfen ;-). „Hmm, schwer zu sagen. Da es keine Pläne gibt und ich mich nicht mit meinen Mitmusikern darüber unterhalten habe, was wir spielen würden, WENN… kann ich Dir dazu gar keine klare Aussage machen. Auf der letzten Tour mit den KRUPPS haben wir ja fast nur „Feel Sorry…“ Material gespielt.“ Was aber wohl auch am Package mit den KRUPPS gelegen haben mag, oder? „Ja genau. Da bietet sich reiner Death Metal nicht so wirklich an. Wenn es eine Reunion geben würde, wäre es sicher ein Querschnitt. Aber eine Reunion in der Form gibt es nicht.“ OK, ich hab’s kapiert! „Haha! Ich mach jetzt auch kein Geheimnis daraus, sage ‚es gibt keine Reunion‘ und dann stehen wir plötzlich auf dem Wacken. Die Wahrscheinlichkeit liegt bei einem Prozent.“

Immerhin eins, haha! Aber wir wollen hier ja auch nichts andichten. Die Zukunft MORGOTHs scheint somit geklärt zu sein. Stellt sich nun die Frage, wie er damals die Zeit in der Band erlebt hat und ob er sie sich denn zurückwünscht. „Ich würde sagen es ist ein abgeschlossenes Kapitel für mich, wobei die Zeit natürlich sehr… sagen wir so: es ist natürlich was ganz Besonderes, der Lifestyle ist ein völlig anderer als der, den man jetzt hat. Ich würde die Zeit nicht missen wollen, drücken wir es einmal so aus. Andererseits ist es mir irgendwann, wie den anderen auch, ganz schön gegen die Hutschnur gegangen, was diese ständige Tourerei betrifft. Live spielen war immer toll und haben wir alle immer sehr gerne gemacht. Was uns total auf den Sack ging war, auf Tour zu sein, und dann am besten auf Tour noch Songs schreiben zu müssen, um dann nach der Tour direkt ins Studio zu gehen, um dann wieder auf Tour zu gehen. Das wurde uns irgendwann ne Nummer zu viel, was unsere persönliche Ausrichtung betraf. Wie gesagt, live spielen ist eine tolle Sache. Vier Wochen im Tourbus rumhängen ist in der ersten Woche ganz lustig, nach drei Wochen, wenn alles nach Pisse stinkt, keiner mehr Bock auf den anderen hat und man dann am besten noch mit einer zweiten Band im Bus ist, die man nicht leiden kann, dann nervt das einfach.“

Das klingt nachvollziehbar! Aber es hat anscheinend nicht immer nach Pisse gestunken, denn auf die Frage nach dem Highlight der Karriere, kommt Sebastian sogar auf mehr als ein Ereignis, das ihm viel bedeutet. „So gesehen gibt es vielleicht drei Highlights. Die US-Tour 1991 mit KREATOR und BIOHAZARD war mit Sicherheit eines davon. Die ging drei Monate und war für uns schon eine sehr große Sache und insgesamt in der Karriere ein wirkliches Highlight, was sie für mich auch heute noch ist. Das zweite ist die „Odium“ Zeit, 1993, als wir auf Tour gegangen sind. Da hatten wir mit die beste Publikumsresonanz, wir haben viele Headliner Shows gespielt, es waren immer viele Leute da und wir hatten eine große Akzeptanz. Das dritte Highlight wäre die Veröffentlichung der „Feel Sorry…“, denn die liegt mir persönlich sehr am Herzen, weil sie ein grundlegend ehrliches Album ist, für das wir uns verdammt ins Zeug gelegt haben. Die Veröffentlichung der „Feel Sorry…“ als solche ist für mich ein großes Highlight.“

Wobei das viele alte Fans wohl ein wenig anders sahen und mit der experimentellen Ausrichtung des Albums nicht zurecht kamen. Die Hauptschuld am Split der Band sieht Sebastian jedoch nicht darin begründet, dass der Fanzuspruch weniger wurde. „Das kann man so nicht sagen. Das war möglicherweise ein Grund von mehreren. Der Hauptgrund war eben, dass wir uns nicht mehr in der Rolle einer ewig weitertourenden und –songschreibenden Band sahen. Der Druck war uns einfach zu groß. Wir haben uns ja schon zwischen „Cursed“ und „Odium“ und „Odium“ und „Feel Sorry…“ viel Zeit gelassen. Dazwischen lagen jeweils ca. drei Jahre. Andere Bands bringen in der Zeit zwei oder drei Alben heraus, wir waren aber immer relativ langsam, weil wir eben ziemlich anspruchsvoll waren. Wir haben uns die Zeit genommen, um Sachen zu veröffentlichen, die wir auch wirklich selber zu 100% wollten. Uns ist dann der Druck einfach zu groß geworden, jedes Jahr ein Album herausbringen zu müssen. Und dieses ’na dann nehmt den Song doch, auch wenn er Euch nicht so gut gefällt‘ wollten wir eben nie. Da waren wir immer ziemlich kompromisslos und die „Feel Sorry…“ ist ja auch unser kompromisslosestes Album. Wir wollten unseren Kopf einfach durchsetzen, und das haben wir letztendlich auch getan. Mit der Quittung, dass einige Fans abgesprungen sind, wir auf der anderen Seite aber auch neue Fans dazu gewonnen haben. Denn sowohl von der Presse als auch von den Fans ist die Reaktion auf die „Feel Sorry…“ sehr positiv. Vielleicht hätte nicht MORGOTH draufstehen sollen. Dasselbe Phänomen gab es ja auch bei KREATOR und dem „Endorama“ Album, als sich die Band zu weit von ihren Wurzeln entfernt hat und mit dem Album keine Akzeptanz bei den Fans gefunden hat. Das ist immer so eine Sache. Es geht ja auch nicht ausschließlich darum, was die Band für die Fans tun kann, sondern auch darum, was die Fans für die Band tun können. Im Endeffekt kann man das sehen wie eine Beziehung, eine Anhäufung von Kompromissen, zu denen man von beiden Seiten her auch bereit sein muss.“

Wahre Worte, aber mit der Engstirnigkeit einiger Fans muss man wohl leben. Geschmäcker sind zwar einerseits verschieden, aber man sollte einer Band doch wirklich eine Entwicklung zugestehen. Dadurch entwickelt man sich ja auch selber weiter, sodass die Band an den Fans und die Fans an der Band wachsen können. Entwickelt hat sich auch Sebastians Lifestyle, da er nach MORGOTH zusammen mit Marc ja ACTIONJACKSON gegründet hat, das in naher Zukunft nach langer Zeit als reines Spaßprojekt nun endlich professionelle Blüten treiben soll. „Also im Moment sieht es so aus, dass ich relativ viel Freizeit habe und ich mich vermehrt um das Fortkommen von ACTIONJACKSON kümmere. Dazu habe ich über Century doch ziemlich viele Interviews und ansonsten bin ich gerade ganz frisch arbeitslos und suche einen neuen Job, haha. Ich habe ja in einem Tonstudio für Filmvertonungen gearbeitet und das ist leider pleite gegangen, so wie so ziemlich alles in Berlin und jetzt suche ich gerade wieder ein Studio oder etwas Vergleichbares, wo ich wieder arbeiten kann. Das heißt also ich stehe morgens auf, frühstücke gemütlich, kümmere mich um ACTIONJACKSON, gebe ein paar Interviews… Wir haben gerade ein Demo gemacht, das Ihr ja auch rezensiert habt. Also ich hätte die sieben Punkte gar nicht erwartet, nach dem was ich da gelesen habe. Das war ja dann doch noch mal eine Überraschung. Wir proben im Moment sehr viel, auch MORGOTH Songs. Wenn wir live spielen, werden wir auch MORGOTH Songs spielen, immerhin sind wir ja 40% MORGOTH. Wir lernen gerade einen zweiten Gitarristen an, damit wir noch ein bisschen fetter klingen und sonst geht es jetzt los mit Medienarbeit und Bemusterung von Labels. Wir haben das bisher etwas köcheln lassen, wollten da nichts über’s Knie brechen und sind jetzt gerade dabei, Promo Packages zu verschicken. Wir hatten im November schon mal was gemacht und jetzt kommt dann bald was nach.“
Das überrascht doch etwas! Normalerweise ist jede neue Band ja um absolute Eigenständigkeit bemüht. Da werden offensichtliche Einflüsse und Vergleiche mit anderen Bands dementiert, das Ach-so-Neue vorexerziert und totale Individualität propagiert.

Nicht so ACTIONJACKSON, denen dieses Gehabe völlig fremd scheint. „Nein, also die Sache mit ACTIONJACKSON ist die, dass es 2000 von Marc und mir als Funprojekt gestartet wurde und damals gab es noch überhaupt keine professionellen Ambitionen oder sonst irgendwas. Über die Jahre hat sich das dann verselbständigt bis wir dann meinten, wir könnten auch mal seriöse Songs schreiben und mal wieder versuchen, mit der ganzen Sache wieder nach vorne zu gehen. Und was die MORGOTH Geschichte angeht sind wir da völlig frei, weil so ernst nehmen wir’s dann auch wieder nicht. Die Musik ist auch nicht so weit weg von einigen MORGOTH Songs, sodass die auch durchaus ins Repertoire passen und wenn wir live spielen wird es vielleicht einige Leute geben, die sich freuen, mal wieder „Under The Surface“ zu hören.“ Und das, wo er mit Death Metal an sich kaum noch etwas anfangen kann. „Also Death Metal höre ich de facto seit vielen Jahren nicht mehr wirklich. Ich bin auch nicht wirklich in der Szene. Es gibt ein paar Namen, die mir was sagen, aber wenn ich Musik höre geht das querbeet. Es gibt viel Musik, die ich wirklich gut finde, das ist aber absolut nicht genreabhängig. Das kann Popmusik, Death Metal, Klassik oder sonst was sein, es muss einfach nur gefallen!“ Dementsprechend fällt auch die Antwort auf die Frage nach dem Thronfolger MORGOTHs in der deutschen Szene, seien es nun FLESHCRAWL, DISBELIEF oder gar FRAGMENTS OF UBECOMING, aus, auf die hin er mit total sympathischer Unwissenheit glänzt! „Ich kenne keine dieser Bands. FLESHCRAWL gibt’s aber schon lange, oder? Also der Name sagt mir was und den kenn ich auch seit einigen Jahren. Ich weiß allerdings nicht, was die machen. [„Fleshcrawl“ ist u.a. der Titel eines AUTOPSY Songs, ist mir in dem Moment aber nicht eingefallen – Anm. d. Red.] Woher kommen denn BEHEMOTH oder GORGOROTH?“

GORGOROTH aus Norwegen, spielen Black Metal, und BEHEMOTH aus Polen. „Polen, aha. Ha, sogar meine Freundin weiß, wo die herkommen, haha! Ich muss Dir gestehen, ich weiß so was nicht. Ich habe auch sicher seit fünf Jahren das Rock Hard nicht mehr aufgeschlagen und wenn ich es mal in die Finger kriege und mal so durchblättere, stelle ich fest, dass doch vieles gleich geblieben ist. Die Veränderungen nehme ich gar nicht so wirklich wahr, das mag sein. Ich bin aber wie gesagt, selber nicht mehr in dieser Death Metal Szene drin. Wenn ich Musik höre, dann geht das mittlerweile in eine andere Richtung. Was ich z.B. richtig geil fand, war das letzte QUEENS OF THE STONE AGE Album, was jetzt aber auch schon wieder ein bisschen älter, aber mit Sicherheit eine der großartigsten Veröffentlichungen der letzten Jahre ist. Zur Zeit stehe ich ziemlich auf RAMMSTEIN, aber gerade dieser „true“ Death Metal, wie man auch diesen „true“ Metal kennt, gibt mir nicht allzu viel. Es ist schön, es war ein schöner Zeitgeist und es war toll für 1988 bis ’93 oder ’94, aber danach habe ich mich eigentlich auch schon davon verabschiedet.“

Auf die Frage ob er ACTIONJACKSON als Death N Roll beschreiben würde, meint er „Death N Roll! Das ist gut. Das ist sehr gut! Ich meine alleine durch Marc haben wir da natürlich einen ganz bestimmten Stempel drauf und das ist eben immer noch sehr Reibeisen und rauer Gesang. Was das Riffing betrifft ist es aber weniger an Death Metal angelehnt als eher an klassische Rockstrukturen bis hin zu Hardcore, Punk und Thrash in so einem Mix, den ich natürlich persönlich auch ganz interessant finde. Aber es ist eben kein purer Death Metal mehr. Wobei ich sagen muss, wir spielen gerade „Sold Baptism“ von MORGOTH, das macht natürlich schon Spaß, hehe! Aber wie gesagt, das ist für uns dann eine Sache, die Spaß macht, aber an die wir nicht anknüpfen wollen, indem wir sagen, wir sind eine Band, die genau da weitermacht, wo MORGOTH aufgehört haben. Und wenn, dann wäre es ja eh zu „Feel Sorry…“ Zeiten und eine ganze Reihe der Songs könnten dann zwischen „Odium“ und „Feel Sorry…“ angesiedelt sein. Da würden einige Songs reinpassen. Wir haben 15 Songs, wir müssen nur ins Studio gehen und loslegen. Im Grunde genommen kommt das Album, sobald wir ein Label an Land haben.“

Dann bleibt eigentlich nur, den Jungs für ihr Vorhaben alles Gute zu wünschen! Und weil wir beide nicht so sind, findet Sebastian auch ein paar lobende Worte für The Dark Site – metal.de. „Ist eine gute Seite, gefällt mir! Vorher war ich ja nie auf Metalseiten im Internet unterwegs, aber jetzt durch Century schau ich mir das schon mal an und metal.de ist definitiv klasse.“ Das freut uns natürlich zu hören! Und für Euch gilt: „1987 – 1997 The Best Of Morgoth“, um in schönen Erinnerungen zu schwelgen, ACTIONJACKSON, um in Zukunft den Arsch versohlt zu kriegen! Stay tuned!

Galerie mit 20 Bildern: Morgoth - Rockharz Open Air 2012
05.02.2005

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