Aeternam
Update: posten Video zum Track "Lunar Ceremony"

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Update 09.03.2020: AETERNAM legen mit „Lunar Ceremony“ nach

Die kanadischen Oriental/Symphonic/Death Metaller AETERNAM lassen nicht locker: Drei Jahre nach ihrem letzten Album „Ruins Of Empires“ erscheint mit „Al Qassam“ das vierte Album des Quartetts aus Québec. Jetzt haben die Jungs ein weiteres Video zum Track „Lunar Ceremony“ gepostet. Wieder mit dabei: Die persische Künstlerin Mahafsoun, die hier zeigt, warum sie als Bauchtänzerin Bekanntheit erlangen konnte:

Bereits letzte Woche gab es einen ersten Vorgeschmack auf das Album: Zum Titeltrack haben die Jungs ein Video abgedreht, das nicht nur Frontmann Achraf Loudiy seltsam farblos im Gesicht zeigt, sondern auch die persische Bauchtänzerin und Künstlerin Mahafsoun in Pose setzt. Hier seht Ihr den Streifen:

„Al Qassam“ erscheint im April 2020 und wie bereits der Vorgänger in Eigenregie. Im Vorfeld hat die Band eine Indiegogo-Kampagne gestartet, wo Ihr das Album in verschiedenen Bundles vorbestellen könnt – Ihr könnt wählen zwischen dem digitalen Album und physischen Tonträgern (oder gleich Guest Vocals vom Frontmann selbst buchen). Das Artwork stammt vom bekannten Künstler Eliran Kantor, der u.a. das Cover des neuen MY DYING BRIDE-Albums „The Ghost Of Orion“ gestaltet hat.

„Al Qassam“ Tracklist:

1. Al Qassam
2. The Bringer Of Rain
3. Lunar Ceremony
4. Ithyphallic Spirits Of Procreation
5. Palmyra Scriptures
6. Hanan Pacha
7. Celestial Plains
8. Ascension
9. Poena Universi

AETERNAM 2020:

Antoine Guertin – Drums, Percussion, Vocals, Samples
Achraf Loudiy – Vocals, Guitars
Maxime Boucher – Bass, Vocals
Maxime Legault – Guitars, Vocals (backing)

Quelle: Aeternam
09.03.2020

- Dreaming in Red -

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12 Kommentare zu Aeternam - Update: posten Video zum Track "Lunar Ceremony"

  1. nili68 sagt:

    Cool, ich kann ja nicht immer nur Orphaned Land hören, wenn mir nach sowas ist. Knallt auch etwas mehr und die orientalischen Elemente sind etwas dominanter, bzw. mehr in der Musik verwoben. Nice!

    1. ClutchNixon sagt:

      Geile Band, aber diesbezüglich könntest du natürlich immer auch auf Nile zugreifen Nili

      1. ClutchNixon sagt:

        Okay, ungleich brutaler. Tipp: Imperium „Titanomachy“

  2. nili68 sagt:

    Bei Nile gefallen mir einzelne Lieder, da sich die orientalischen Einflüsse überwiegend in Intros/Outros und Zwischenstücken zeigen. Imperium hör‘ ich gerade. Ist nicht übel, aber orientalische Elemente vernehme ich eher weniger, aber vermutlich habe ich da einfach kein so geschultes Ohr für oder das geht in der Brachialität etwas unter..

    1. hypnos sagt:

      schon mal die Soloalben von Karl Sanders gehört?

      1. nili68 sagt:

        War mir dunkel bekannt, habe ich aber bis jetzt noch nicht gehört. Was gerade auf Youtube im Hintergrund läuft ist aber nicht übel. Orientalischer Folk sozusagen. Ich hab‘ ja irgendwie ein Faible für so Sindbad-Musik. Danke für den Tipp! 😉

  3. Steppenwolf sagt:

    Welche Band man in dem zusammenhang vielleicht nicht sofort auf dem Schirm hat sind Amorphis. Da mag ich das komischerweise. Ansonsten kann ich damit nicht soviel anfangen.

    1. daniel sagt:

      amorphis ???? 😱😱die sind doch bei diesem schlimmen kommerz-label !! um gottes willen !!! ☝️🙉🤣🤣🤣

  4. Stormy sagt:

    Na wenn es um hart mit deutlichen orientalischen Elementen geht, dann geht an Melechesh kein Weg vorbei.

    1. nili68 sagt:

      Von Melechesh hab‘ ich die ENKI und da geht’s mir wie mit Nile, bzw. da ist mir noch zu wenig Orientalisches. Da fahren Orphaned Land oder hier Aeternam schon andere Geschütze auf, was ethnische Einflüsse angeht. Myrath kenne ich narürlich auch, die mangelndere Härte wäre auch kein Problem, aber das ist mir zu True/Power-Metal lastig..

      1. BlindeGardine sagt:

        Hmm, bei Nile kann ich das verstehen, die klingen für mich zum Großteil auch wie normaler amerikanischer Death Metal mit Ägypten-Thematik, welcher orientalische Einflüsse musikalisch allerdings nur am Rande merklich aufgreift. Bei Melechesh wiederum sind diese Einflüsse mMn schon sehr präsent in der Musik, wenn auch eher in der Melodieführung und Rhythmik denn in der Instrumentierung.
        Aeternam gefallen mir eigentlich auch ganz gut, auch wenn sie mir teilweise ein wenig zu sehr auf Bombast setzen.

    2. motley_gue sagt:

      Würde ich auch sofort in den Hut werfen.
      Wobei ich der Epigenesis hier den Vorzug gebe.☝️