Ultha
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Ohne jegliche Vorankündigung haben ULTHA heute ein neues Album veröffentlich, welches auf den Namen „All That Has Never Been True“. Da die Veröffentlichung mit dem 1. April zusammenfällt, weist die Band explizit darauf hin, dass es sich bei den Neuigkeiten um keinen Aprilscherz handelt. Beleg dafür ist auch das musikalische Material, welches bereits auf den üblichen Kanälen (u.a. Bandcamp) abgerufen werden kann.

Das letzte Album „The Inextricable Wandering“ stammt aus dem Jahr 2018, mit „Belong“ und „Floors Of Heaven“ folgten neben einer Split (mit MORAST) in den darauffolgenden beiden Jahren EP-Veröffentlichungen.

Luat Aussage der Band schließt „All That Has Never Been True“ die Album-Trilogie ab, die mit „Converging Sins“ aus dem Jahr 2016 begonnen wurde. Das neue Album enthält sieben Songs und besitzt ein Gesamtspielzeit von ca. 60 Minuten. Aufgenommen und gemixt wurde die Platte im Goblin Sound Studio von Bandmitglied Andy Rosczyk. Das Mastering hat in Finnland stattgefunden dun wurde von Jaakko Viitalähde (u.a. auch für ORANSSI PAZUZ, GHOST BRIGADE und ALGHAZANTH aktiv) übernommen. Das Artwork stammt von Tobias Hahn.

Ultha - All That Has Never Been True

 

 

Galerie mit 20 Bildern: Ultha - De Mortem Et Diabolum 2023 in Berlin
Quelle: Ultha (Facebook)
01.04.2022

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Ultha auf Tour

01.06. - 02.06.24Fortress Festival 2024 (Festival)Wolves In The Throne Room, Triptykon, Der Weg Einer Freiheit, Blackbraid, Gaerea, Panopticon, Fluisteraars, Lamp Of Murmuur, Misþyrming, Furia (Pol), Thy Light, Regarde Les Hommes Tomber, Ultha, Dödsrit, Mortiferum, Waldgeflüster, Fellwarden, Abyssal, Sunken, Obsidian Kingdom, Falls Of Rauros und Ante-InfernoScarborough Spa, Scarborough
08.08. - 10.08.24metal.de präsentiertParty.San Metal Open Air 2024 (Festival)Abbath, Afsky, Anaal Nathrakh, Bastard Grave, Batushka, Behemoth, Bewitched, Broken Hope, Cryptopsy, Darkened Nocturn Slaughtercult, Enthroned, Eternal Champion, Grave, Hate, Hellripper, Heretoir, Horresque, Imha Tarikat, Incantation, Iron Walrus, Konvent, Kraanium, Left To Die, Legion Of The Damned, Malphas, Mephorash, My Dying Bride, Necrot, Obscura, Obscurity, Pig Destroyer, Regarde Les Hommes Tomber, Rope Sect, Sacramentum, Schammasch, Sodom, Sólstafir, Stillbirth, Sulphur Aeon, Terrorizer, Ultha, Unto Others, Varathron und WiltParty.San Open Air, Obermehler
06.09. - 07.09.24Hellseatic 2024 (Festival)Ahab, Rotor, Ultha, 24/7 Diva Heaven, Außerwelt, [ B O L T ], EF, E-L-R, Final Plague, Heimlich Manøver, Illrakete und die Weidenmeisen, Judas Hengst, Kolari, MMTH, Monosphere, Moor, No Shelter und PenetractorSchlachthof Bremen, Bremen
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7 Kommentare zu Ultha - melden sich überraschend zurück

  1. Watutinki sagt:

    Junge junge, das ist mal geil!! Highlight!

  2. Mafo77 sagt:

    Lieber ( hahaha) Watutinki! Du hast absolut recht. Ultha ist ein extremes Highlight…..hab aber noch nichts von der neuen gehört. Bin megagespannt….vor allem waren die release der band bislang unabhängig vom Plattenlabel genial…

  3. ultra.silvam sagt:

    Hammer Album. Hammer Label. Alles richtig gemacht. Definitiv ein Highlight 2022.

  4. Master sagt:

    Das Album ist wieder mal unglaublich gut!
    Ultha sind einfach so geil und ich bin noch nie enttäuscht worden. Und live ebenfalls der Hammer!

  5. nili68 sagt:

    Scheint ja ’ne richtige Konsens-Band zu sein. 😀 Die sind aber wirklich ganz gut. 😉

  6. Schraluk sagt:

    Ein absolutes Meisterwerk. Es bleibt Ultha und wird erwachsen. Saxophon, Glockenspiel, jetzt richtig fette Keyboards, nordisch frostig, ganz starken Melodien und zum daniederknienden Harmoniefolgen. Auch dynamisch gesehen werden die immer besser. ‚Der Alte Feind‘ ist ein grossartiger Track. Unfassbar dicht und Gänsehaut-Melancholie. Seit drei Tagen laufen bei ausschliesslich und abwechselnd Ultha und (leider, leider) die neue Deathspell Omega.

  7. Watutinki sagt:

    Jepp, die neue Deathspell Omega ist auch der absoulte Wahnsinn.