Aethyr - Corpus

Review

KURZ NOTIERT

Doom aus Russland, mal nicht auf Solitude Productions. „Corpus“ zählte aber auch dort eher zu den mittelmäßigen Releases. AETHYR nehmen ihren ganzen fünfjährigen Erfahrungsschatz aus einem Langspieler, zwei Splits und drei EPs und verwandeln ihn in ein ziemlich düsteres Amalgam aus (Funeral) Doom, Sludge, Ambient, Drone und kurzen, heftigen Black-Metal-Ausbrüchen. Haben: Atmosphäre und die gekonnte Vocal-Akrobatik zwischen Growls und DSBM-Screams. Soll: Unterscheidungskraft, denn „Corpus“ ist schon tausend Mal Gehörtes. Aber definitiv geeignet für Nicht-über-den-Tellerrand-Blicker.

12.02.2015

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