Alastor - Onwards and Downwards

Review

ALASTOR machen auf ihrem zweiten Album ordentlich Druck, aber ohne Tempo. Wuchtiger Stoner-Doom dröhnt meterdick aus den Boxen und verwöhnt mit arschcoolen Riffs. Der Sound ist manchmal etwas zu matschig, aber auch vollklingend und trägt damit seinen Teil dazu bei, dass die Songs von „Onwards and Downwards“ angenehm in die Gehörgänge sickern.

Kurz notiert: ALASTOR spielen Standards, aber cool und druckvoll

Damit erreichen die Schweden einen gehobenen Standard, aber mehr auch nicht. Wer auf Bands wie SAHG oder WINDHAND steht, wird von ALASTOR zufriedenstellend bedient. „Onwards and Downwards“ setzt auf bekannte Muster und scheint sich an einigen Stellen sogar selbst zu wiederholen. Das sorgt zunächst für einen intensiveren Rausch, nutzt sich aber auch schnell ab. Genrefans können in dem Album trotzdem einen kurzweiligen Begleiter für den Frühsommer finden.

12.06.2021

Der metal.de Serviervorschlag

Oder auch: "Wer 'Onwards and Downwards' von Alastor mag, wird auch das hier mögen." Lass andere Leser wissen, welche Platten sie noch anchecken sollten, wenn ihnen "Onwards and Downwards" gefällt.

Es gibt noch keine Empfehlungen zu diesem Album. Willst du die erste abgeben? Dann registriere dich oder logge dich ein.

Interessante Alben finden

Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 36575 Reviews und lass Dich inspirieren!

Nach Wertung filtern ▼︎
Punkten
Nach Genres filtern ►︎
  • Black Metal
  • Death Metal
  • Doom Metal
  • Gothic / Darkwave
  • Gothic Metal / Mittelalter
  • Hardcore / Grindcore
  • Heavy Metal
  • Industrial / Electronic
  • Modern Metal
  • Off Topic
  • Pagan / Viking Metal
  • Post-Rock/Metal
  • Progressive Rock/Metal
  • Punk
  • Rock
  • Sonstige
  • Thrash Metal

Kommentare