Fabulous Disaster - Love At First Fight

Review

Etwas California Surf Punk gefällig? Kein Problem, FABULOUS DISASTER aus San Francisco sorgen dafür, dass der geneigte Hörer sich mit durchweg simpler und anspruchsloser Schrammelmusik beschallen lassen kann.

Neben einfachem Drei-Akkord-Gehampel gibt es weiblichen Gesang, der kaum ausdrucksloser sein könnte. Die Sängerin klingt, als wenn sie darauf hofft, endlich mit dem Job fertig zu werden. Nicht selten erinnern die ohnehin aus Frauenvolk bestehenden FABULOUS DISASTER an die RAMONES, erreichen aber zu keiner Sekunde deren Charme.

Der Sound ist relativ natürlich gehalten und es werden lediglich die wichtigen Elemente hervorgehoben, um der Musik die nötige Fülle zu geben. Schön, mal wieder weitestgehend undigitalisierte Musik zu hören, zumindest vermittelt einem dies der Höreindruck. Nutzt natürlich alles nichts, wenn der Rest, das eigentlich Wichtige nicht funktioniert, nämlich die Musik.

Keiner der Songs so richtig überzeugen. „Love At First Fight“ rauscht einfach so am Hörer vorbei und hinterlässt lediglich den Eindruck, amerikanische Teenie-Musik aus einem amerikanischen Teenie-Film gehört zu haben, in dem noch mehr Teenies rumhampeln, die Teenie-Sachen machen. Wer’s braucht…

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09.09.2007

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