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Wie beurteilt man ein Album, das ganze 3 Tracks hat und kaum eine viertel Stunde geht? Es kristallisieren sich Tendenzen heraus, doch zum Kauf kann ich (noch) nicht animieren. Diese Demo verspricht Fans von Heavy Metal eine Mixtur aus hartem Riffing, treibenden Drums und melodiösen Keyboards, unterstrichen durch eine meistens sehr hohe, aber treffende männliche und eine entsprechende weibliche Stimme – jedoch nichts weltbewegendes. Die Produktion ist gelungen, dafür, dass die sechs Italiener es selbst in die Hand genommen haben. Wie gesagt, das ganze ist ein Appetizer und man kann getrost noch warten, bis „Inside“ mehr zu bieten haben. Ob sie sich aus der Flut der Metal Veröffentlichungen hervorheben können bleibt jedoch abzuwarten. Wer sich auf keinen Fall zurückhalten kann, sollte sich an die Kickagency in Italien wenden. Ergo: ein bisschen mehr, bitte!
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