Jackson Firebird - Shake The Breakdown

Review

Was soll man von einer Band erwarten, die ihren Stil freiwillig als „Cockrock“ bezeichnet? Nun, hinter JACKSON FIREBIRD stecken zwei Australier, die ihre Einflüsse zu einem interessanten Stil vermischen. Classic Rock trifft Rap. Klingt schlimmer als es ist. Es gibt Songs, wie „Headache Mantra“, die problemlos auf dem letzten Album vom EMINEM stehen könnten, auf der anderen Seite gibt’s aber auch Tracks, wie „High Love“, die genausogut von TED NUGENTS ersten Alben kommen könnten. Zum Anderen scheint sich auch eine Vorliebe für QUEEN zu zeigen. Die Strophen von „New Wave“ klingen verdächtig nach „We Will Rock You“ und mit „Fat Bottomed Girls“ hat man sogar ein Cover der Briten. Der Sound besticht durch unglaublich coole Riffs und Gesangslinien, die Joe Elliot auch gut zu Gesicht stehen würden. Dazu kommt ein Groove, der SEPULTURA vor Neid erblassen lässt. Dies ist eines dieser Alben, bei denen man sich seine Meinung selbst bilden muss. Gelungen oder Blasphemie, das ist hier die Frage.

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10.10.2015

Redakteur mit Vorliebe für Hard Rock, Heavy Metal und Thrash Metal

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