Modest Midget - Crysis

Review

KURZ NOTIERT

Die Amsterdamer Band MODEST MIDGET klingt auf ihrem zweiten Album „Crysis“ wieder einmal wie das fehlende Bindeglied zwischen den BEATLES und ZAPPA – so jedenfalls die Selbstbeschreibung: Das Quartett gibt sich in den zwölf Songs mal progressiv („Flight Of The Cockroach“), poppig („Gone Is“), spacerockig („Rocky Valleys Of Dawn“), instrumental (A Centuropn’s Itchy Belly“), und immer wieder schimmern die großen Helden aus den Sechzigern und Siebzigern durch („Periscope Down“) – und da das noch nicht reicht, gibt es den Evergreen „Pretty Woman“ in einer Ska-Version obendrauf. Der Begriff Progressive Pop trifft es ganz gut, trägt er doch dem Umstand Rechnung, dass MODEST MIDGET nicht nur Irrsinn walten lassen, sondern auch Spaß am Gewöhnlichen haben – Pop eben. Nicht schlecht.

12.01.2015

- Dreaming in Red -

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