Open Hand - You And Me

Review

Kein Vergleich mehr zu den vorigen Veröffentlichungen, die man getrost dem Emo-Rock zuordnen konnte, ist „You And Me“ der Amerikaner OPEN HAND geworden. Dieses Album rockt. Der Still der 14 Songs wechselt nahezu von Song zu Song, doch bleibt diese Konstante bestehen. Stoner Rock, Indie Rock oder Prog Rock geben sich dort gekonnt die Klinke in die Hand. Somit ist schon mal von Anfang an für Abwechslung gesorgt, wesentlich spannender ist es wie das ganze so zusammengestellt wurde, dass es passt. Im Prinzip so, dass auf ein härteres Stück immer ein langsameres folgt bzw. auf einen Uptempo Part ein Midtempo Part folgt, was dann auch ein wenig eintönig daher kommt. Die vielen ruhigeren Stücke nehmen dem Album auch mit der Zeit den Drive, der die ersten fünf Songs noch richtig rüberkommt und der einen bei Stücken wie „Pure Concentrated Evil“ und „Tough Girl“ begeistert. Insgesamt lässt sich sagen, dass es für den ganz großen Sprung mit „You And Me“ nicht reicht, aber es ist ein guter Schritt in die richtige Richtung.

17.04.2005

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