Palace Of The King - White Bird – Burn The Sky

Review

Mit ihrem Debüt „White Bird – Burn The Sky“ bewegen sich die Australier PALACE OF THE KING auf dem Pfad des 70er-Jahre-Hard-Rocks, und das nicht gerade schlecht.

Schon mit dem Opener „Take Your Medicine“ weiß man, was einen erwarten wird. Groovige Songs mit deutlichen LED ZEPPELIN- und DEEP PURPLE-Anleihen. Sänger Tim Henwood hat unverkennbare stimmliche Parallelen zu Robert Plant. Dazu kommt die Orgel, gespielt von Sean Johnston, dessen Spielkünste an Jon Lord erinnern. Auch das Gitarrenspiel von Leigh Maden und Matthew Harris ist sehr eindeutig von Jimmy Page und Ritchie Blackmore beeinflusst worden.

Insgesamt liefern PALACE OF THE KING ein ordentliches „DEEP PURPLE meets LED ZEPPELIN“-Spektakel. Die meisten Songs sind eingängig, groovy, rockig. Doch gibt es den einen oder anderen Song, der nur etwas vor sich hin plätschert. Des Weiteren können sie ihr Ohrwurmniveau nicht stetig auf einem gleich hohen Level halten, sodass nach einiger Zeit das Album etwas träge wird.

Insgesamt gesehen ist „White Bird – Burn the Sky“ ein tolles Album, das LED ZEPPELIN- und DEEP PURPLE-Fans auf jeden Fall begeistern wird.

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16.06.2015

"Und sonst so?"

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