Purson - Desire's Magic Theatre

Review

KURZ NOTIERT

PURSON sind schon cool (benannt hat sich die britische Band um Sängerin Rosalie Cunningham nach einem Fürsten der Hölle) und haben in ihrer Karriere schon einige Highlights erlebt (u.a. spielten sie auf dem Roadburn 2012 und tourten im Vorprogramm von KISS und GHOST). Ihr bei Rise Above erschienenes Debüt hatte zudem Begehrlichkeiten geweckt, weswegen Album nummer zwei, „Desire’s Magic Theatre“, jetzt bei Spinefarm erscheint – und das Album hat es für Freunde fuzzig/poppig psychedelischer Klänge in sich: Da werden die Endsechziger/frühen Siebziger einmal querbeet genommen, wenn die Musik nur auf erhöhten Drogenkonsum hindeutet; die BEATLES mögen hier genannt werden, IRON BUTTERFLY, KRAAN, wenn das Saxophon zum Einsatz kommt, und der Track „Electric Landlady“ (cooler Titel!) ist nicht nur ein dezenter Fingerzeig in Richtung von JIMI HENDRIX. Auch wenn dem Album zum Ende hin ein wenig die Puste ausgeht, ist „Desire’s Magic Theatre“ eine feine Scheibe mit schönen Songs.

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02.06.2016

- Dreaming in Red -

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