The Forsaken - Manifest Of Hate

Review

Also ich weiß nicht ? So viel mir auch von der Großartigkeit von The Forsaken auf dem Info – Schreiben erzählt wird. Ich kann irgendwie (noch) nicht so warm werden mit dieser Band. Das Material prügelt zwar heftigst aus den Boxen und ist verdammt gut produziert, aber irgendwie fehlt mir das, was den Wiedererkennungscharakter eines Songs ausmacht. Nur um Eines klar zu stellen. Die Songs sind verdammt gut in technischer Hinsicht. Sie wirken überzeugend im Zusammenspiel, sind gnadenlos in der Geschwindigkeit. Aber sie sind auf keinen Fall unwiderstehlich in seiner Wirkung auf den Hörer wie es im Promo – Schreiben steht. Zumindest nicht beim ersten Hören. Das Album „Manifest of Hate“ wurde bei Tommy Tägtgren Ende 2000 eingeprügelt und hört sich meiner Meinung genauso an, als hätte Peter Tädtgren selbst an den Reglern gesessen. Ansonsten kann ich zu den fünf Schweden nur sagen das sie das Potential haben, mit etwas mehr Abwechslung beim Gesang und vielleicht durch mehr Eingängigkeit beim nächsten Album doch an noch mehr Fans zu stossen. Für eingefleischte Schweden Fans ist aber bereits dieses Forsaken Album ein nicht gänzlich zu verachtendes Album.

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05.03.2001

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3 Kommentare zu The Forsaken - Manifest Of Hate

  1. Pro sagt:

    Da bin ich jetzt aber ordentlich am staunen. Als ich die CD vor zwei Tagen das erste Mal zu hören bekam, ist mir der Kiefer bis auf den Boden geklappt. Ich wusste nicht warum, aber die Mucke ging mir sofort ins Ohr und hat sich angefühlt wie… hm… irgendwie "endlich wieder zu Hause" 😕 Nach einige Durchläufen bemerkte ich die starke Verwandschaft zu Ebony Tears "Handful of nothing" und konnte meine Begeisterung kaum noch verbergen. Ich muss Soulsister in seinen Aussagen bezüglich der Produktion und Intensität recht geben, aber ich wiederspreche auf´s heftigste, daß die Songs keinen Wiedererkennungscharakter haben. Für mich ganz klare 9 Punkte…vielleicht auch, wegen dem Bezug zu Ebony Tears.

    9/10
  2. leiche3 sagt:

    Wirklich umhauen konnte mich das Album auch nicht und selbst nach mehrmaligem hören werde ich mit <Manifest of Hate> nicht wirklich warm. Hat man doch alles schon mal gehört, oder? Meiner Meinung nach zu unspektakulär.

    6/10
  3. Anonymus sagt:

    Also, ich finde die Scheibe klasse und der Wiedererkennungswert ist auch gegeben, weil die Musik in höchstem Maße originell klingt (mir fällt jedenfalls keine andere Death Metal-Band ein, die wie "The Forsaken" klingt).

    9/10