The Jury And The Saints - The Jury And The Saints

Review

KURZ NOTIERT

Sollte man irgendwann einmal in die Verlegenheit kommen, den Begriff Stadionrock zu definieren, bietet sich die neuseeländische Band THE JURY AND THE SAINTS als perfektes Anschauungsbeispiel an: Die bringt auf ihrem selbstbetitelten neuen Album zwölf flotte Tracks in der Schnittmenge zwischen Pop und Punk unter und dürfte damit ihre Eintrittskarte für die Konzertarenen dieser Welt vorgelegt haben. Die Songs leben von ihrer Gute-Laune-Stimmung, den anfeuernden Wohoho-Chören, Texten, die die Bewegung im Publikum bereits vorgeben („Start Moving“), und Melodien, die jeder beim ersten Hören mitgrölen kann. Das ist alles nicht überbordend originell, aber wer mit den genannten Zutaten etwas anfangen kann, dürfte mit „The Jury And The Saints“ bestens unterhalten werden – einzig die für das Gesamterlebnis notwendige Liveatmosphäre muss man in Gedanken hinzuaddieren.

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19.02.2015

- Dreaming in Red -

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