Summer Breeze
Das sagt die Redaktion zum Festival

Special

André Gabriel

TOPs:

  • Endlich mal DORNENREICH gesehen, schön war’s.Summer Breeze
  • Pommes mit Sauce Hollandaise, uiuiui!
  • Erstaunlich geringe Mückenplage
  • Standstimmung: Es gab immer ein Lächeln und ein kühles Bier.

FLOPs:

  • Anreisestress … ach ja, und Abreise-Abfuck
  • Die Camel Stage hat als kleinste Bühne das größte Ego.

BIZZARES:

  • PRIPJAT zerballern unerwartet die Kamelbühne.
  • Pavillons, die vom Wind wie Raketen in die Luft geschossen wurden
  • Mehr Wespen als Mücken

Andrea Friedrich

TOPs:

  • Der freundliche und hilfsbereite Security, der weit ab vom Festival die erste VIP-Kontrolle gemacht hat.Summer Breeze
  • Das freundliche Unwetter, das die Bullenhitze vertrieben hat, ohne das Festival dem Erdboden gleich zu machen.
  • OPETH, immer und immer wieder einfach gut.

FLOPs:

  • Dass nun Fressbuden an unserem alten Standplatz stehen.

Alex Klug

TOPs:

  • Die (groß)artige metal.de-Belegschaft rockt das Haus.Summer Breeze
  • OPETH präsentieren sich in Bestform.
  • GHOST BRIGADE retten mir den letzten Festivaltag.
  • MASTODON liefen zumindest im metal.de-DJ-Set.
  • Ein meist erschreckend guter Sound macht sich auf allen vier Bühnen breit (größte Profiteure: DEATH ANGEL).
  • Die musikalische Qualität der Nachwuchsbands auf der Camel Stage beeindruckt i.d.R. schwer – das Publikum weiß es zu würdigen.
  • Regen und Unwetter führen zur wohl interessantesten Autogrammstunde aller Zeiten.
  • Einige wenige tapfere Kollegen verstehen noch, dass auf einem Festival GEZELTET wird.
  • Die Essensauswahl wächst weiter.

FLOPs:

  • Babarenspieß-Treuepunktkarte trotzdem nicht vollbekommen.
  • Standbesucher glauben mir nicht, dass ich POWERWOLF bin und hier Autogramme gebe.
  • DEATH TO ALL nur kurz gesehen.
  • Erkältung/Übermüdung/Allergie rafft mich am Samstag hin. Kein BE’LAKOR, kein KATAKLYSM. Scheiße.
  • Mehr passiv geraucht als im letzten halben Jahr. (Ihr Idioten!)
  • Kein Gastauftritt von Mikael Åkerfeldt bei BLOODBATH.
  • Trotz imposantem Auftritt nur eine durchschnittliche AGALLOCH-Setlist.
  • Insgesamt 21 Bands in vier Tagen gesehen. Selbst für meine Verhältnisse: Negativrekord!

BIZARRES:

  • Nur eine Platte gekauft.
  • Die Metrophobie des Stephan M.
  • Wutbürger, die nicht mit RAGE AGAINST THE MACHINE klarkommen und freundlich empfehlen: „Ihr solltet mal ganz genau drüber nachdenken, wie ihr euch hier präsentiert!“
  • Zwei CANNIBAL CORPSE-Songs am Stück ausgehalten.

Richard Mertens

TOPs:

  • metal.de- und Schreiber-Team + zahlreiche weitere LeuteSummer Breeze
  • Bands: GHOST BRIGADE, NEAERA, PARADISE LOST, BE’LAKOR
  • Asbach-Cola

FLOPs:

  • Der ganze NDH-Abklatsch
  • DORNENREICH vergewaltigen einige ihrer Songs durch massiven Einsatz der Geige
  • AMORPHIS können Erwartungen nicht wirklich erfüllen
  • Staubwolken galore

BIZARRES:

  • „Ihr seid so geil, da platzt mir die Hose“ (Benni, NEAERA)
  • Bassist einer deutschen „Black Metal“-Band pinkelt während des Gigs an die Bühne
  • Spontan als Stagehand auf der Hauptbühne eingesprungen

 

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07.09.2015

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