Pain - Rebirth

Review

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Yes, Peter Tägtgren strikes back. Diesmal wieder mit neuem Material seines Solo – Projektes Pain und diesmal auf keinem anderem Major – Label wie Motor Music. Peter, den man eigentlich zuletzt hinter Pain vermutet, versucht auch diesmal wieder gewisse Techno/Industrial Sounds mit fetten Riffs und gewaltigen Drums zu verknüpfen und schafft diese Umsetzung meiner Meinung nach perfekt. Immer im Hintergrund eine gigantische Keyboardfront, deren Soundsettings auch schon auf Hypocrisy´s Letzter Verwendung fanden. Das neue Pain Album zieht aber trotz des starken Elektro Einflusses im Grossen und Ganzen auf das Metallervolk ab. Obwohl ich mir aber sicher bin, daß in absehbarer Zeit viel kritische Stimmen aus diesem Lager kommen werden. Es ist ja nicht mehr true. Aber was soll´s. Was bei Kovenant noch als extremer Stilbruch galt und eher ins Negative abdriftete, dürfte bei Pain im allgemeinen mehr Toleranz und Anklang finden. Auch wenn es halt diesmal vom einem grossen Metal-Guru namens Peter Tägtgren (Produzent von Dimmu Borgir, Mayhem, Marduk, Dark Funeral ……) kommt. Eingespielt wurden sämtliche Parts und Instumente im Abyssstudio von ihm selbst, was die Vielseitigkeit dieses Mannes wieder einmal unter Beweis stellt. „Rebirth“ heißt der neue Longplayer von Pain und auf alle Fälle ist es die CD wirklich wert, mal ein Ohr für Sie zu riskieren. Was außerdem noch vorhanden ist auf Pain´s „Rebirth“, ist ein Videotrack des Hammersongs „The End of the Line“, der sowieso neben „Suicide Machine“ das absolute Ober-Highlight darstellt. Peter in Sacko und Krawatte ! Das muß man gesehen haben !

15.05.2000

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Pain auf Tour

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6 Kommentare zu Pain - Rebirth

  1. Demon sagt:

    Tach! Peter Tätgren hat es mal wieder geschafft. Rebirth ist ein echter Kracher und rockt wie die Sau! Besonders <End of the line> und <on and on> haben es mir angetan. Normalerweise höre ich diese Musikrichtung nicht, aber bei dieser Scheibe mache ich gerne eine Ausnahme! Mehr gibt es nicht zu sagen. Einfach mal reinhören. Bis denne! Keep your heads banging, metal brothers!

    9/10
  2. Amok sagt:

    Wow ! So muß Techno , wenn überhaupt klingen ! Kein langweiliges Synthiegeklimper , sondern Gänsehautmelodien und Bangergitarren ! Auch wenn beim megageilen "Suicide maschine" Peter´s Vorliebe für Rammstein durchscheint , Rebirth ist für mich der geilste Industrial/Metal/Techno-Bastard aller Zeiten !!!

    9/10
  3. mortos sagt:

    Ja, so soll das klingen! Nach zaghaften Ansätzen beim Erstling ist hier quasi die Perfektion gelungen!!!

    10/10
  4. LiV sagt:

    Nun greift die liv auch nach den älteren Pain und is mal wieder beeindruckt. Feine Mischung aus Dancefloorelementen und (ha, auch wenn ich sie nicht mag) hypocrisy-Trademarks. Die variable Vokalakrobatik weiß auch zu gefallen. Harmonisch, hochambitioniert, melodisch..Kurz gesagt: der Hammer in diesem Bereich :P…liv

    9/10
  5. Anonymous sagt:

    Das Zweitbeste aus zwei Welten auf einer CD. Wer’s braucht…

    6/10
  6. Anonymous sagt:

    Interessante Sache:Techno für Metaler gemischt mit Industrial.Gute Sache.Sehr technolastiger Industrial halt.Komischer Gesangsstil aber ich wüsste auch nicht werlcher Gesangsstil da sonst passen würde?!.
    Aber die Melodien sind ja der Wahnsinn,die gehen ja echt nie wieder ausm Kopf raus."Supersonic Bitch","End Of The Line" und "Suicide Machine" sind einfach der Hammer schlecht hin,alles andere ist immer noch sehr beachtenswert.Ich hab sogar eine gewisse Leidenschaft für sowas entwickelt…Das Artwork ist etwas komisch und das Video auch,aber Peter Tätgren mit Krawatte sehen wars wert!

    8/10