Sabaton
Irgendjemand ist immer enttäuscht

Interview

Tja, das neue SABATON-Album mit dem verheißungsvollen Namen „The Great War“ hat bereits vor einiger Zeit seine ersten Schatten voraus geworfen. Die schwedische Power-Metal-Institution befasst sich hierauf vor allem mit dem ersten Weltkrieg und den Folgen, welche die damals neuartige, verheerende Art der Kriegsführung für die folgenden, weltgeschichtlichen Geschehnisse haben sollte.

Im Rahmen ihrer Promotionskampagne zum neuen Album haben Sänger Joakim Brodén und Bassist Pär Sundström auch in Düsseldorf halt gemacht. Wir sind dem Ruf von Nuclear Blast gefolgt und haben uns mit Pär über das kommende Album und dessen Thematik unterhalten – und sind dabei beinahe beiläufig noch über die Popularität der Band hierzulande sowie über den runden Geburtstag zu sprechen gekommen, den SABATON 2019 begehen, und was sich die Band anlässlich dessen für ihre Fans ausgedacht hat.

Sabaton

„The Great War“ Standardversion

Aber nicht nur das: Im Rahmen der Veröffentlichung des Albums am 19. Juli 2019 haben wir noch eine schicke Verlosung im Anschlag, die ihr ganz am Ende dieses Beitrages finden werdet. Ungeduldige klicken hier, der Rest blättert wie gewohnt weiter.

Galerie mit 20 Bildern: Sabaton - Greenfield Festival 2023

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25.06.2019

Redakteur für Prog, Death, Grind, Industrial, Rock und albernen Blödsinn.

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1 Kommentar zu Sabaton - Irgendjemand ist immer enttäuscht

  1. nili68 sagt:

    Irgendwie will deren Kriegskonzept nicht so richtig zum zahnlosen Melodic Metal passen. Das wurde aber schon allerorts totdiskutiert. Einmal sollte das aber auch hier erwähnt werden. 😎

    Ich bleib‘ bei 1914, wenn’s um die Thematik geht..