Skagos
Interview mit Ray Hawes von Skagos

Interview

Dieses Interview ist unglücklicherweise nicht mehr ganz frisch, hat aber dennoch nichts von seiner Aktualität verloren, denn „Ást“ ist noch immer ein unglaubliches Debüt, das demnächst endlich auch auf CD erscheinen wird. Wer SKAGOS noch nicht kennt, sollte das schleunigst nachholen, denn das kanadische Duo ist mit das Beste, was Black Metal heutzutage zu bieten hat.

Skagos

Es ist davon auszugehen, dass die meisten unserer Leser noch nie von SKAGOS gehört haben. Deshalb wäre es gut, wenn Du uns die Band kurz vorstellen könntest, auch wenn das kein allzu spannender Auftakt für ein Interview ist. Wer seid Ihr, was wollt Ihr, und warum gibt es SKAGOS?

Ich bin Ray Hawes, und ich werde SKAGOS in diesem Interview repräsentieren. Isaac Symonds ist das andere Mitglied unseres Duos, er ist für die meisten Gitarren verantwortlich, spielt Schlagzeug und übernimmt den Großteil des Klargesangs. Ich spiele Bass, bin für den Gesang zuständig und außerdem für Konzept und Texte.

Was wir wollen? Das ist eine interessante Frage. Wir wollen einfach kreieren und ausdrücken, was in unserem Unterbewusstsein begraben liegt. Wir wollen die Leute an ihre Wurzeln und an einen einfacheren Lebensstil erinnern. Das alles kommt zusammen in einem einzigen Ausbruch der schlafenden und der aktiven Psyche. Die meiste Musik, die wir aufnehmen, ist improvisiert, oder konzipiert kurz bevor wir den Aufnahmeknopf drücken. Für uns ist das der wahre Ausdruck dessen, was wir von einem Lied wollen und davon, was unsere innersten, versteckten Gedanken uns mitteilen wollen; uns und all denen, die sonst noch zuhören (wollen).

Warum SKAGOS existiert, das ist auch eine eigenartige Frage. Es gibt SKAGOS, um etwas zu erschaffen, als Ausdrucksmöglichkeit. Isaac und ich müssen Musik machen, um überhaupt funktionieren zu können, und wir arbeiten gern zusammen, also ist auch die Möglichkeit zur Zusammenarbeit ein Grund, warum es die Band gibt.

Die Leute in SKAGOS haben zusammen bereits Death/Thrash gemacht, bevor SKAGOS ins Leben gerufen wurde. Was hat Euch zum BM gebracht? Und vor allem: im Jahre 2007! (Ganz nebenbei sei gefragt, wie Ihr damals auf den Namen VALTIAS gekommen seid, Ihr hattet ja keine Finnen in der Band.)

Ich denke, die Entwicklung zum BM hin war schlicht ein natürlicher Reifeprozess. In jüngeren Jahren war ich an „melodischem Thrash“ interessiert, mit dem Alter habe ich derlei gedankenlose Oberflächlichkeit aber zu verabscheuen gelernt. Ich habe mich mehr in Richtung Black Metal entwickelt und begann die Atmosphäre und die Feinheiten der Musik zu schätzen. Isaac hatte sich ähnlich entwickelt, und durch den Austausch von Musik sind wir uns näher gekommen. Du hast recht, es war zu der Zeit nicht sonderlich originell mit Black Metal anzufangen, allerdings würde ich SKAGOS auch nicht als typische BM-Band bezeichnen wollen. Ich denke, der Grund, warum wir immer so inspiriert waren, mit SKAGOS zu komponieren und aufzunehmen, ist einfach, dass wir uns nicht von einem Genre einengen lassen. Die Antwort auf Deine Frage müsste also lauten: Wir haben nicht bewusst versucht, BM zu machen, Black Metal war schlicht das Endprodukt unserer Bemühungen.

Um auf Deine Klammerfrage einzugehen: Ich habe keinerlei Beziehung zum Namen VALTIAS. Als jene Band existierte, haben wir ständig den Namen gewechselt. Nachdem ich die Truppe verlassen hatte, hat der Rest sich für VALTIAS entschieden, wahrscheinlich weil es „cool klingt“.

Auch wenn SKAGOS erst recht spät im BM aufgetaucht sind, so habt Ihr mit „Ást“ doch sofort ein Album vorgelegt, das ich locker mal als das beste seit „Dead As Dreams“ bezeichnen würde. Wie könnt Ihr aus dem Stand so großartig sein? Um es mit Michael J. Fox zu sagen: Was ist das Geheimnis Eures Erfolges?

Ich weiß nicht recht, wie ich diese Frage beantworten soll. Wir erschaffen einfach nur ehrliche Musik, die das ausdrückt, was wir empfinden. Wir folgen den Eingebungen unseres Unterbewusstseins (etwa durch Improvisation) und ignorieren äußere Einflüsse. Isaac und ich arbeiten sehr gut zusammen, aber Isaac ist schon allein ein Meister seiner Kunst. Er erschafft Unglaubliches mit allen seinen musikalischen Unternehmungen. Auch wenn ich Deinem Urteil nicht ganz zustimmen kann, so ist es doch ein großes Kompliment. Isaac und ich sind wahrscheinlich nur die richtigen Leute am richtigen Ort zur richtigen Zeit, wer weiß.

Um mal beim Thema Erfolg zu bleiben: eine Band wie WOLVES IN THE THRONE ROOM (die musikalisch nicht so weit von SKAGOS entfernt ist) hat es bis in die Indie- und vereinzelt sogar in die Mainstreampresse geschafft. Ist das die Sorte Erfolg, die Ihr mit SKAGOS anstrebt? Oder seht Ihr Erfolg in erster Linie als künstlerische und nicht so sehr als kommerzielle Errungenschaft? Kann man die beiden kombinieren? WITTR etwa haben vor lauter Angesagtsein die Musik etwas vergessen und mit „Black Cascade“ ein nicht sonderlich pralles Album vorgelegt.

Ich denke nicht, dass ich soviel Präsenz möchte. Ich bin mit dem momentanen Niveau von SKAGOS ganz zufrieden. Aber um ehrlich zu sein, ich investiere auch nicht sonderlich viel in die Promotion von SKAGOS. Alles bisher ist von allein passiert. Erfolg sehe ich aber definitiv als künstlerisches Gelingen. „Ást“ anzuhören wird immer befriedigender sein, als irgendwelche Reviews des Albums zu lesen, weil es eine Aufnahme ist, in die wir unsere Seelen gegossen haben und auf die wir sehr stolz sind. Ich denke auch nicht, dass unser nächstes Album ähnlich positiv aufgenommen wird, bin aber mehr als zufrieden damit. Das ist für mich Erfolg. Es ist sicher möglich, kommerziellen und künstlerischen Erfolg miteinander zu verbinden, aber das sollte man dem Zufall überlassen. Wahre Kunst wird vom Mainstream in der Regel ignoriert, und sog. Kunst, die unter dem Einfluss des Mainstream entsteht, ist nur sehr selten wirklich Kunst. Ich denke nicht, dass man als Künstler gleichzeitig beide Sorten von Erfolg erzwingen kann.

Eure Musik hat ihre Wurzeln mehr oder weniger in Norwegen, man nehme das IN THE WOODS…-Demo, gebe etwas Drama hinzu, ein bisschen Folk und jede Menge Brillanz, fertig. Wurdet Ihr eigentlich tatsächlich von diesem alten norwegischen BM beeinflusst oder seht Ihr Euch in der Tradition jüngerer Bands? Was sind überhaupt Eure Einflüsse?

Die alten norwegischen Bands haben uns definitiv inspiriert. BURZUM, ULVER, DARKTHRONE, IMMORTAL und BATHORY (auch wenn die aus Schweden sind) werden immer unseren Respekt haben. Diese Bands versprühen eine Magie, der ich mich einfach nicht entziehen kann. Allerdings können wir auch nicht bestreiten, von moderneren Bands beeinflusst zu sein. Das reicht von den Truppen bei Woodsmoke, Oneira und Glass Throat über Bands wie THOU, L’ACEPHALE, PANOPTICON und ASUNDER hin zu Namen wie GODSPEED YOU! BLACK EMPEROR, A SILVER MT. ZION, YEAR OF NO LIGHT und YANN TEIRSEN. Wir lassen uns unseren Geschmack und unsere Inspirationen nicht limitieren. Die Liste könnte man beliebig fortsetzen, denn zumindest ich kann eine Platte nicht genießen, ohne von ihr in gewisser Weise inspiriert zu werden.

Textlich scheint Ihr in keine der gängigen Schubladen (satanisch, heidnisch,…) zu passen. Was ist der ideologische Hintergrund für SKAGOS? Oder, wenn man es vielleicht nicht unbedingt Ideologie nennen will, so muss es doch so etwas wie eine Botschaft geben, oder?

Wenn ich für SKAGOS schreibe, versuche ich, die moderne Menschheit komplett zu ignorieren. Unsere ältere Split „Himmelszelt“ beschäftigt sich kurz mit der Entwicklung des Menschen vom Neanderthaler bis in die Jetztzeit (Also etwas Fiktives? -Ed.) und unsere nächste Split „The Groan of Ancient Pines“ (Mittlerweile erschienen. -Ed.) behandelt einen allgemeinen Menschenfeind. In der Hauptsache allerdings versuche ich mich auf universelle Dinge zu konzentrieren, mit nur sehr wenigen kulturellen Referenzen, etwa das Benutzen von Begriffen wie „Mabon“ oder „Ostara“.

Das textliche Thema von „Ást“ existiert auf vielen verschiedenen Ebenen. Zuallererst ist es die Geschichte vom Übergang vom Spätsommer zur Wintersonnenwende, oder schlicht: vom Herbst. Das Ganze ist allerdings mit einem philosophischen Element verbunden, der sich im Titel „Ást“ verbirgt. „Ást“ ist ein altes nordisches Wort für „reine Liebe“. Es ist die Akzeptanz von Unglück und Anstrengungen, der geliebte Menschen ausgesetzt sind, mit dem Wissen, dass sie durch diese negativen Erfahrungen stärker werden. Wenn jemand, den man liebt, die Grippe hat, dann ist „Ást“ die Freude daran, dass diese Person nach überstandener Krankheit stärker und gesünder sein wird. Wir interpretieren den Winter als das „Ást“ der Erde gegenüber allem Leben; es ist der Test von Stärke und Ausdauer, der notwendig ist, um besser zu werden. Das nächste Album wird dieses Thema weiter verfolgen, allerdings unter umgekehrten Vorzeichen.

Was genau ist eigentlich „Cascadian Black Metal“? Wie unterscheidet er sich von anderem BM, um einen eigenen Namen zu verdienen?

Cascadian Black Metal ist mehr oder weniger eine Gruppe von Individuen aus dem pazifischen Nordwesten (der Vereinigten Staaten, an der Grenze zu Kanada und darüber hinaus -Ed.), die ähnliche Musik mit ähnlichen Idealen machen. Diese Musik ist normalerweise sehr atmosphärisch und hat einen erdigen Sound. Das einzig entscheidende Kriterium ist natürlich, dass man aus Cascadia ist und BM spielt. Niemand wird die Unterschiede bestreiten können, die es zwischen Gruppen wie WAKE, LEECH und SKAGOS gibt, dennoch verbindet uns die Leidenschaft zu unserer Musik. Ein wichtiges, sich ständig wiederholendes Thema ist Primitivismus und industrieller Zusammenbruch.

Der Name SKAGOS entstammt der endlos genialen „A Song Of Ice And Fire“-Fantasysaga von George R.R. Martin. Ist diese Serie das Beste, was im Fantasybereich je passiert ist? Ob GRRM mit dem fünften Teil irgendwann noch aus dem Knick kommt? Was macht diese Bücher so besonders?

Diese Bücherserie ist definitiv das Beste, was ich je gelesen habe, und das gilt über Genregrenzen hinweg. Sicher, es gibt Romane und Essays, die ich vielleicht mehr mag, aber niemand hat je eine so großartige und fesselnde Welt erschaffen wie Martin. Natürlich werden einige der Meinung sein, dass Tolkien oder Robert Jordan derlei geleistet haben, aber ich kann zu diesen Autoren keine großartigen Beziehungen herstellen. Martin hat in all seinen Gestalten das Noble und Schamvolle ausgedrückt, Schönheit und Abscheu, das sind alles Charaktere mit positiven Eigenschaften und fürchterlichen Abgründen. Ich denke nicht, dass bspw. Tolkien Ähnliches erreicht hat. Seine Geschichten waren letztendlich voll altbekannter Muster, so dass ich seinem Werk nicht mehr als Romantik entnehmen kann. Ich kann den fünften Teil von „A Song Of Ice And Fire“ kaum erwarten. „A Dance With Dragons“ soll ja das nördliche Gegenstück zum vierten Teil „A Feast For Crows“ werden. Ich liebe es, von der Mauer zu lesen, von den Ironborn, und wer ist bitte Cold Hands? Benjen Stark vielleicht? Und vielleicht gibt es ja sogar einen Abstecher nach Skagos im fünften Teil, wer weiss? Wenn nicht, dann können wir uns auf jeden Fall auf „The World of Ice and Fire“ freuen, einen Fantasyatlas, der bald nach dem fünften Teil erscheinen soll.

(An dieser Stelle muss sich der Interviewer für die vielen englischen Titel und Ausdrücke entschuldigen. Doch leider ist er mit den Zicken der deutschen Übersetzung nicht vertraut und zieht es deshalb vor, das Thema in der Originalsprache zu behandeln. -Ed.)

Das Album hat einen sehr natürlichen Klang, um es mal so auszudrücken. Durchaus roh, dennoch nicht zu matschig, die Musik hat Luft zum Atmen. Wie wichtig ist Euch der Sound, wieviel Aufwand ist er Euch wert?

Wir nehmen alles selbst auf und mischen auch, also wird der Sound wohl genau so sein, wie Isaac und ich ihn wollten, denke ich. Für Isaac ist die Kunst des Aufnehmens eine Leidenschaft, deshalb hat er sich sogar sein eigenes Heimstudio eingerichtet. Das ist auch der Grund, warum wir diesen Klang hinbekommen haben, durch Hingabe und Ausdauer. Ich kann Dir versichern, dass alles auf dem Album so klingt, wie es klingen soll. Natürlich hat das eine Menge Zeit gekostet. Wir haben mit den Aufnahmen im September begonnen, und der Prozess hat sich dann bis Februar hingezogen. Zur bereits erwähnten Thematik des Albums hat das natürlich ganz wunderbar gepasst.

Bist Du der Ansicht, Ihr könnt irgendwann ein besseres Album als „Ást“ aufnehmen? Ich denke da etwa an die ersten Minuten von „Blossoms“, etwas so Berührendes bekommt wohl auch der kreativste Künstler nicht allzu oft hin. Wisst Ihr selbst eigentlich, wie großartig „Ást“ ist? Habt Ihr mal darüber nachgedacht, es so wie WEAKLING bei diesem einem Monument zu belassen, weil es besser sowieso nicht geht?

Ich habe tatsächlich mal darüber nachgedacht, es bei einem Album zu belassen, aber nicht, weil ich „Ást“ für so großartig halte, sondern weil ich befürchtete, dass SKAGOS nichts mehr zu geben hätte. Glücklicherweise lag ich da falsch. Wir machen uns keinen Kopf darum, ob unser nächstes Album besser oder schlechter als „Ást“ wird, denn es wird auf jeden Fall etwas komplett Anderes. Wir haben das nächste Werk schon fertig, und es ist tatsächlich nicht mit „Ást“ zu vergleichen. „Ást“ wurde als eine durchgehende Komposition konzipiert, ließ sich sich aber leicht in sechs Lieder zerlegen. Das nächste Album wird aus nur zwei Stücken bestehen, die sehr voneinander abhängen. Es klingt auch komplett anders, denn es beschäftigt sich mit komplett anderen Themen und auch waren wir diesmal in einer ganz anderen Gemütsverfassung. Das nächste Album wird viel subtiler, während „Ást“ in meinen Augen sehr offensichtlich auf auf seiner starken Atmosphäre aufbaute.

Lass uns noch ein bisschen weiter in die Zukunft von SKAGOS schauen, etwas über das nächste Album hinaus. Wie wird sich die Band in Zukunft entwickeln, was meinst Du? Habt Ihr eine Art „Masterplan“ für SKAGOS, so wie etwa GRIS einen haben?

Nein, bei SKAGOS gibt es keinerlei Masterplan. Wir hatten vor, zwei Album zu erschaffen (eins über den Übergang vom Sommer zum Winter und eins über den Übergang vom Winter zum Sommer), aber das haben wir ja nun schon hinter uns gebracht. Was die Zukunft bringt? Keine Ahnung. Aber ich bin mir sicher, dass SKAGOS immer zwischen den Polen radikal-experimentell und minimalistisch-traditionell oszillieren werden. Wir haben keine Erwartungen an SKAGOS, aber in irgendeiner Form wird es SKAGOS geben, solange es Isaac und mich gibt.

Kanadischer BM ist in meinem Kopf klar zweigeteilt: es gibt das europäisch klingende Zeug aus Quebec und dann das BLASPHEMY/REVENGE/etc.-Gerödel außerhalb Quebecs. SKAGOS passen da nicht recht ins Bild, was natürlich ein paar Fragen aufwirft. Erstmal natürlich, warum ist Quebec musikalisch so isoliert vom Rest des Landes? Und warum ist der BM dort so viel besser? Und warum ist die beste kanadische Band auf einmal nicht aus Quebec?

Diese Frage kann ich wirklich nicht beantworten, ich weiß auch gar nicht, ob ich dem allen so zustimmen kann. Es gibt viele großartige Bands in Quebec, aber das heißt doch nicht, dass ich nicht auch REVENGE, CONQUEROR und RITES OF THY DEGRINGOLADE etwas abgewinnen könnte. Zwar finde ich deren Ideologien für mich inakzeptabel, gleichzeitig aber verständlich und respektabel. Das ist alles etwas paradox, findest Du nicht?

SKAGOS passt nicht in Dein Kanada-Modell, weil wir schlicht nicht reinpassen wollen. Zu Kanada oder British Columbia habe ich schlicht keine Beziehung, und noch weniger kann ich mich mit den U.S. of A. identifizieren. Das Konzept dieser „Nationen“ finde ich abstoßend und beleidigend. Wenn SKAGOS sich zu Cascadia bekennen, dann heißt das nicht, dass wir zu einer linken Revolution aufrufen, es ist einfach ein Bekenntnis zu dem Land, das wir Heimat nennen (jetzt mal ganz abgesehen davon, ob es überhaupt „unser Land“ ist…). Wir sind keine DepriBM-Band aus Quebec, und wir sind auch nicht Teil des Ross Bay Cults.

Wir haben’s fast geschafft. Zum Abschluss kannst Du uns noch schnell erzählen, wann „Ást“ auf LP und CD erscheinen wird. Die letzten Worte gehören traditionell Dir.

Die CD wird im Oktober rauskommen, wahrscheinlich über Northern Horde Records. Die DLP ist ein Gemeinschaftsprojekt verschiedener Plattenfirmen und wird etwa zeitgleich fertig. (Aktualisierung: CD und DLP sind immer noch nicht fertig. Die CD erscheint dieser Tage via nhr-records.com, das Voranschreiten des DLP-Projektes kann man etwa bei eternalwarfare.org verfolgen. -Ed.)

Abschließend möchte ich Dir für Deine Zeit und Deine interessanten Fragen danken, die sich von der üblichen Langeweile etwas abgehoben haben, was ich sehr erfeulich finde. Ich möchte auch den Leute danken, die sich die Zeit genommen haben, dieses Interview zu lesen und sie ermutigen, sich mit eventuellen Fragen an uns zu wenden (myspace.com/skagos). Fight the War of 2010 and Hail Cascadia.

10.01.2010

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