Wacken Open Air
Der große Festivalbericht 2009

Konzertbericht

Billing: Heaven And Hell, Volbeat, Suidakra, Subway To Sally, Running Wild, Ragnaröek, Pain, Onkel Tom, In Extremo, Airbourne, Gwar, Grand Magus, Endstille, Dragonforce, Bullet For My Valentine, Borknagar und Amon Amarth
Konzert vom 2009-07-30 | Open Air, Wacken

Samstag 01.08.2009

Suidakra

Eigentlich kann man über den SUIDAKRA Auftritt nichts Schlechtes schreiben. Vor der Bühne wartete eine ansehnliche Menschenmenge auf die Band, die sich auch dementsprechend engagiert zeigte, mit gutem Stage-Acting überzeugte und häufig die Matten kreisen ließ. Und wer Songs wie `Isle Of Skye`, `Darkane Times`, `Gates Of Nevermore` oder `Dead Man`s Reel` mit ihrer gelungenen Mischung aus death-metallischer Raserei, treibenden Riffs und hymnischen Passagen, gekrönt von wirklich guten, klaren Growls, in der Hinterhand hat, bei dem sollte doch eigentlich nichts mehr schief gehen, oder? Eigentlich nicht, aber das nützt alles nichts, wenn der Sound nicht mitspielt. Von Anfang an waren die Gitarren viel zu leise und undifferenziert. Leider war während des gesamten Gigs keine Besserung auszumachen, so dass der SUIDAKRA-Gig leider nur als ganz nett zu bewerten ist. Ich bin sicher, die Band kann mehr, dazu muss dann aber auch der Sound stimmen. (MS)

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Rage

Vor kurzem feierten Rage ihr 25-jähriges Jubiläum. In Anbetracht dessen und in Anbetracht der zahllosen Hits, die sie geschrieben haben, ist unverständlich, dass das Trio um Peavy Wagner bereits als 2. Band des Tages auf die Bühne muss. Gemeinsam mit diversen Gastsängern und –sängerinnen (u.a. Schmier von Destruction, Eric Fish von Subway to Sally und Hansi Kürsch von Blind Guardian, letzterer neuerdings mit ohne Matte) präsentieren Rage eine tadellosen Gig. Dies zeigt sich auch beim Publikum, dass für diese Uhrzeit sehr zahlreich erschienen ist. Gerade mit den Gastbesetzungen wären Rage durchaus eine Band für den Abendbereich gewesen. (TP)

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Onkel Tom

Inzwischen ist es beste Mittagszeit in Wacken, die Sonne knallt vom Himmel, und ich frage mich langsam, wieso ich keinen Hut dabeihab. Vor der Party Stage hat sich eine für diese Tageszeit schon recht ordentliche Besuchermenge angesammelt, und man scheint allerseits schon ordentlich getankt zu haben oder ist einfach so bestens gelaunt, was daran liegen mag, dass ein großes Banner in Grün auf der Bühne „Onkel Tom“ ankündigt. Da ich eigentlich gekommen war, um KAMPFAR zu sehen, wird nach einer ersten Verwunderung schnell klar, dass die norwegische Black-/Folk-Kapelle wohl abgesagt hat, und Herr Angelripper nun die Party Stage unsicher machen darf. Auch gut. Schon lange bevor der SODOM-Fronter aber vor seinen Fans erscheint, beginnen diese Stücke wie „Es gibt kein Bier auf Hawaii“ oder „Schnaps das war sein letztes Wort“ lauthals zu intonieren, was von einigen Roadies mit der ein oder anderen Bierdose belohnt wird, die, teilweise schon geöffnet, bei manchen für eine kleine Abkühlung sorgt.
Schließlich gibt Tom Angelripper den „Onkel Tom, Onkel Tom“-Rufen nach und erscheint nebst Band auf der Party Stage. Er erklärt gleich zu Beginn, dass die Nacht davor wohl ziemlich lang war bei ihm und er so einige Bier- und Weinflaschen gelehrt habe, weswegen man ihm seine etwas ruinierte Stimme verzeihen möge. Aber die funktioniert eigentlich noch recht gut, und die Tatsache, dass sie noch etwas kratziger klingt als sonst, steht den Songs eigentlich sehr gut zu Gesicht. Los geht es mit „Im tiefen Keller“, gleich gefolgt von einem Medley diverser Stücke wie „Bier her“, die alle das zum Thema haben, worum es eigentlich in so gut wie allen ONKEL TOM-Liedern geht, nämlich Alkohol. Neben dem von den Fans – wie eigentlich jedes Lied – inbrünstig mitgesungenen „Schnaps das war sein letztes Wort“, welches das Publikum über weite Strecken allein bestreiten darf, während Angelripper grinsend auf der Bühne kniet, gibt es noch Perlen wie „Bon Scott hab ich noch live gesehen“ und das neue „Auf nach Wacken“ natürlich. Zwischen den Titeln wird munter geplaudert, die Bandmitglieder stellen sich gegenseitig vor, und einmal wagt sich der Sänger sogar in den Graben, und betont ausdrücklich, dass er und seine Mitmusiker keine abgehobenen Rockstars irgendwo oben auf der Bühne sein wollen, sondern ganz normale Metaller, mit denen man nach dem Auftritt auch mal einen trinken gehen kann. Unnötig zu sagen, dass sowas sehr gut ankommt bei den Fans. Oben schon erwähntes Lied mit dem nichtvorhandenen Bier auf Hawaii beendet als zweite Zugabe nach einer Stunde den Auftritt von ONKEL TOM, denen man trotz einseitiger Textthematik und eigentlich echt peinlichem Liedgut zugestehen muss, dass sie über eine sehr treue Fangemeinde verfügen und live auf sehr sympathische Art eine Hammerstimmung verbreiten. In diesem Sinne: Bier her und abfeiern! (RG)

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Testament

Und wieder eine Band, die zu einem unmöglichen Zeitpunkt spielt. Aber die Jungs aus der BayArea lassen sich davon nicht beeindrucken, so dass die Fans eine ordentliche Show zu sehen bekommen. Nur die Performance auf der Bühne wirkt etwas statisch, aber darüber kann man mal hinweg sehen. (JA)

Heaven Shall Burn

Dass HEAVEN SHALL BURN ein Publikumsmagnet sind, war mir vorher schon bewusst und deshalb wunderte es mich auch nicht, dass der Platz vor der Hauptbühne sehr gut gefüllt war. Die Deutschen hatten mit ihrem Hardcore die Zuschauer vom Anfang an komplett im Griff, was von oben wieder sehr schön anzusehen war. (MS)

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Borknagar

Nach den bierseligen Hymnen von ONKEL TOM kommt nun ungleich schwerere Kost, BORKNAGAR aus Norwegen sind als nächste auf der Party Stage an der Reihe. Mit „Oceans Rise“ eröffnen sie ihr einstündiges Set folkig angehauchten Black Metals. Vintersorg, seines Zeichens der Mann am Mikro bei dem Quartett aus dem hohen Norden, steht mit inzwischen kurzem Haupthaar und ganz in Schwarz eher unscheinbar auf der Bühne und hält sich eigentlich den ganzen Auftritt über an seinem Mikrophon fest. Wenn man aber genauer hinschaut und vor allem hinhört, offenbart sich eine Vielfalt an Emotionen und düsteren Anklängen, die sich im mal wütend verzerrten, mal völlig versunkenen Gesichtsausdruck des Sängers widerspiegeln und die der Musik von BORKNAGAR eine ungeheure Tiefe geben. Der nächste Song, „Future Reminiscence“, führt zurück auf das großartige 2004er-Werk „Epic“, und „The Genuine Pulse“ geht dann nochmals ein Stück zurück in der Bandhistorie. Es folgt „Colossus“ und mit „The Dawn Of The End“ vom zweiten Album „The Olden Domain“ ein ganz altes Stück aus dem Jahre 1997. Auch wenn sich die Songs der Norweger weniger für die breite Masse eignen, so jubelt ihnen heute doch ein guter Teil der Wacken-Besucher zu. Großartiger Auftritt einer einzigartigen Band!

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Axel Rudi Pell

Der Sänger Axel Rudi Pell rockte mit seiner gleichnamigen Band am frühen Samstag abend die True Metal Stage. Das Publikum freute sich über Songs wie „strong as a rock“, und viele weitere „Medleys.
Nachdem Axel Rudi Pell den Wacken-Auftritt im Jahr 2008 absagen musste, entschädigte er in diesem Jahr mit gutem Sound und guter Stimmung, wobei wie bei anderen Auftritten auch die Bewegungsarmut in seinen Bühnenshows auffiel.

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In Extremo

IN EXTREMO sind immer wieder ein gern gesehener Act in Wacken. Die sympathischen Thüringer spielen zwar zu einer Uhrzeit, bei der ihre Pyroshow nur wenig zur Geltung kommt, das scheint ihnen aber nichts auszumachen. Kaum betreten IN EXTREMO die Bühne und hören des Publikums Gejubel erstrahlen ihre Gesichter vom Lächeln. Die sieben Musiker besitzen die Fähigkeit, die Menschen sofort in ihren Bann zu ziehen, und so tobt das ganze Konzert hindurch der Mob vor der Stage. Eingeheizt wird den Fans mit Songs vom Album „Sängerkrieg“ wie z.B.: „Sieben Köche“ und „Frei Zu Sein“. Insgesamt spielen IN EX eine gute Mischung aus aktuellen Stücken und alten Gassenhauern. „Vollmond“, „Küss Mich“ und nicht zuletzt „Liam“ wurden von den Fans lauthals mitgesungen. Leider ist das gesamte Konzert etwas zu leise und der Wind tut zusätzlich sein Quäntchen dazu, den Sound nicht immer optimal von allen Plätzen hören zu können. (ME)

Wacken Open Air

Pain

Mit „I’m Going In“ von der neuesten PAIN-Scheibe „Cynic Paradise“(2008) startet Peter Tägtgren mit seiner Truppe in ihren einstündigen Auftritt auf der Wacken Party Stage. Gewohnt energiegeladen steht der vielbeschäftigte Fronter hinter seinem Mikro und man sieht ihm die Freude an, mit der er für seine Fans spielt, aber auch eine gehörige Portion Wut, die er in manche Songpassage hineinlegt. Auch das zweite Stück, „Monkey Business“, stammt vom letzten Output, von dem wir außerdem „Don’t Care“ zu hören bekommen. Hits wie „Zombie Slam“ dürfen natürlich auch nicht fehlen, und werden von der Menge begeistert mitgesungen. Das Schlusslicht bildet ein wunderbar rotziges „Shut Your Mouth“, Dazwischen gab es Pyros, einen sympathischen Herrn Tägtgren und jede Menge Grund, richtig abzugehen und PAIN gebührend zu feiern. (RG)

Wacken Open Air

Volbeat

Dänemarks Exportschlager bewiesen einmal mehr, das sie ein Garant für geile Konzerte sind. VOLBEAT brauchten keine einstudierte Show oder außergewöhnliche Kostüme um die Fans vor der Bühne zu begeistern. Ihre pure Spielfreude und der Spaß an ihrer Musik übertrugen sich vom ersten Moment an auf die Leute. Sämtliche Texte wurden von den Fans lauthals mitgesungen. Kaum erklangen die ersten Töne eines Songs brachen Jubelschreie in der Menge aus. Ob „Guitar Gangster´s & Cadillac Blood“, „Sad Man´s Tongue“ oder „Pool Of Booze, Booze, Booza“ jeder Titel wurde sofort erkannt. Natürlich fehlten auch „Devil Or The Blue Cat’s Song“, „Radio Girl“ und der Coversong „I Only Wanna Be With You“ nicht. Die Crowdsurfer kamen hier mal wieder voll auf ihre Kosten. Kaum ein Song verging ohne mehrere Crowdsurfer gleichzeitig auf den Händen der Menge. Da musste man schon ganz schön aufpassen um keinen Fuß auf den Kopf zu bekommen. Die für Wacken obligatorische „Wall Of Death“ wurde selbstverständlich nicht vergessen. Auf Kommando von Frontmann Michael Poulsen stürmten die Fans während „A Garden´s Tale“ los. VOLBEAT hatten sich den Auftritt auf der True-Metal-Stage wirklich verdient. (ME)

Wacken Open Air

Machine Head

Machine Head sind für mich die Überraschung des Festivals. Unlängst auf der gemeinsamen Tour mit Slipknot war ich noch derbe enttäuscht, heute blasen mich Rob Flynn und seine Mannen aber einfach nur um! Wohl dem, der einen Set mit einem Überhammer wie `Imperium` eröffnen kann. Da kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Und so fegt eine Thrash-Walze nach der nächsten über das Gelände und legt alles in Schutt und Asche. Beide Daumen hoch!

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Saxon

Manch einen hörte man vor dem Wacken unken: Schon wieder Saxon, bald wird es aber langweilig. Allen Nörglern sei jetzt mal gesagt, dass Biff Byford und Co. in ihrer derzeitigen Form zum absolut besten gehören, was unsere Szene live zu bieten. Auch wenn bei den letzten beiden Platten wieder leicht geschwächelt, live sind Saxon nur schwer zu schlagen. Insbesondere da man sich für heute was ganz besonders überlegt. Im Vorhinein waren die Fans aufgerufen worden, per Internet jeweils ihre beiden Lieblingssongs je Album zu wählen. Auch wenn es zeitlich natürlich nicht ganz passte, jedes Album in doppelter Ausführung zu würdigen, kam doch eine beeindruckende Best-of Setlist zusammen. Insbesondere zuletzt vernachlässigte Perlen wie `Killing Ground` und `Lionheart` konnten bei mir und etlichen anderen Anwesenden punkten.

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GWAR

GWAR machen wohl die geilste, weil krankeste Show, die es im Metal gibt. Die Musik ist zwar irgendwie gelanglos, aber auch eher Nebensache. Da die Jungs nur so selten in Deutschland spielen, war es vor der Blackstage brechend voll, und die Fans wurden nicht enttäucht. Schon nach dem ersten Song waren die gesammten ersten fünf Reihen rot von Kunstblut, die Stimmung war super, und auch der Sound, der sonst das Festival über eher medium war, wurde noch nachgebessert. Die Band kann gerne öfter mal vorbeischauen. (JA)

Subway To Sally

Auch im Jahr 2009 hatten SUBWAY TO SALLY die Ehre das Wacken Open Air zu beschließen. Umjubelt betraten sie nachts um zwei die True Metal Stage. Das Erste was auffiel waren die kurzen Haare von Geigerin Frau Schmitt. Aber nicht nur Outfits und Frisuren waren neu, sondern auch ihr Album „Kreuzfeuer“, dass sie hier präsentierten. „Besser Du Rennst“, “Einsam“ und „Judaskuss“ kamen beim Publikum gut an. Doch auch ältere Songs wie: „Tanz Auf Dem Vulkan“, „Sieben“ und vor allem „Veiztanz“ wurden von den Fans lauthals mitgesungen und betanzt. Ob direkt vor der Bühne oder mit ein wenig mehr Platz weiter hinten tanzten einige weibliche Fans den gesamten Gig durch. Der obligatorische SUBWAY TO SALLY-Schrei durfte natürlich auch in Wacken nicht fehlen. Die Menge ließ sich nicht lumpen und grölte aus Leibes Kräften, was den sieben Musikern ein breites Lächeln in die Gesichter zauberte. Doch wie es mit den schönen Dingen so ist, sie gehen leider viel zu schnell vorbei. STS lieferten wie gewohnt eine gute Show mit Feuer- und Lichteffekten und allem was sonst noch dazu gehört. Den Abschluss begingen SUBWAY TO SALLY in diesem Jahr mit einem Geburtstagssong zum 20. W.O.A.-Jubiläum. Dies taten sie mit Unterstützung von Peavy sowie Viktor von RAGE und Sabrina. Vielleicht wird die Coverversion von „It´s After Dark„ ja sogar die neue Wackenhymne? (ME)

Wacken Open Air

Die Wackinger

Das Wikinger- und Mittelalterdorf des 20. Wacken Open Air lag direkt neben bzw. um die Medieval-Stage herum. Hier gab es allerlei Entertainment rund um die Wikingerzeit und das 15. Jahrhundert. Die Mannen des Wikingerlagers Norvik boten den Metalheadz unter anderem Axt- und Speerwerfen an. Dies allein war schon lustig anzuschauen, stellte sich doch ein großer Teil der männlichen Fraktion als ungeschickter Grobmotoriker heraus. Vielleicht lag dies aber auch an der schon bereits genossenen Menge Bier. Zusätzlich gab es täglich eine Wikingerwaffenkunde und –kämpfe. Stefan Lösch von Norvik erklärte hier (auch für Betrunkene begreiflich) welche Waffen und Schutzkleidung die Wikinger damals trugen. Dabei räumte er mit dem Fehler auf, dass Wikingerhelmen Hörner hatten. Dem ist definitiv nicht so. Im Anschluss an die Waffenkunde wurde eine kleine Schlacht nachgestellt, die beim Publikum jedes Mal für Belustigung sorgte.

Wacken Open Air

Weiterhin gab es Rollenspieler, die ebenfalls Kämpfe zur Schau trugen. Neben ihrem Lager gab es eine kleine „Kampfarena“ in der sich alle Hauwütigen mit Gummischwertern die Zeit vertreiben konnten. Gleich nebenan stand der Pranger an dem sich der eine oder andere Metaller den blanken Hintern für einen Keks versohlen ließ. Eine Gaudi für alle die drum herum standen und schmerzhaft für die ausgepeitschten. Wem der Pranger noch nicht heftig genug war, der konnte sich auch noch auf der Folterbank quälen lassen. Die Ritter ließen es sich natürlich auch nicht nehmen ihre Kampfkünste zum Besten zu geben. Auch ihr Lagerleben konnte bestaunt werden. Mit vielen prunkvollen Zelten waren sie angereist. Herrschaftliche Möbel inklusive. Des weiteren konnte man selbstverständlich Schmuck, Hörner unterschiedlichster Funktion, Kleidung und vieles mehr käuflich erwerben. (ME)

ME – Maike Eisenmenger
RG – Ruth Gräbeldinger
TP – Timo Päßler

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13.09.2009

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