Primordial
veröffentlichen ihr zehntes Album "How It Ends"

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Die irischen Pagan Metaller PRIMORDIAL sind schon seit über 30 Jahren aktiv und können auf eine lange Historie zurückblicken. Jetzt kündigen sie ihr neues Album „How It All Ends“ an, das am 29. September 2023 bei Metal Blade Records erscheinen wird. Mit dem Schreiben haben PRIMORDIAL erst Ende 2022 angefangen und in gewohnter Manier keinen festen Plan gehabt, sondern sich inspirieren und treiben lassen. Das einzige Ziel: Ein bisschen größer und aggressiver sollte es sein. Sänger A.A. Nemtheanga beschreibt das Album:

„‚How It Ends‘ ist ein sehr wütendes, trotziges und rebellisches Album, und während wir daran arbeiteten, nahm es immer mehr Gestalt an und formte sich. […] Ich denke, es ist auch mehr Metal! Und epischer!“

Der Titel des Albums ist dabei eher eine offene Frage als eine Antwort. Nemtheanga erklärt:

„Der Titel ist eine Frage – wird es so enden? Wie alles endet: die Kultur, die Sprache, die Geschichte, die Gesellschaft, die Menschheit – wer weiß? Unabhängig davon, wer du bist oder warst, bekommst du nur eine einzige Chance, und es geht um die Frage: Ist dies das Ende deiner Stadt, deines Landes, deiner Nation? Mythen, Traditionen, Beziehungen, und ich nehme an, es stellt die Frage, wer reagiert, wer rebelliert – wie endet es jetzt für diejenigen?“

Die erste Single inklusive Musikvideo „Victory Has 1000 Fathers, Defeat Is An Orphan“ gibt es direkt auf die Ohren.

Trackliste „How It Ends“:

1. How It Ends
2. Ploughs To Rust, Swords To Dust
3. We Shall Not Serve
4. Traidisiúnta
5. Pilgrimage To The World’s End
6. Nothing New Under The Sun
7. Call To Cernunnos
8. All Against All
9. Death Holy Death
10. Victory Has 1000 Fathers, Defeat Is An Orphan

Vorbestellbar ist das Album hier – darunter auch eine auf 1000 Stück limitierte Special Edition.

Galerie mit 19 Bildern: Primordial - Ultima Ratio Fest 2023 in Berlin
Quelle: Metalblade Records
17.08.2023

"Es ist gut, aber es gefällt mir nicht." - Johann Wolfgang von Goethe

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Primordial auf Tour

17.05. - 19.05.24metal.de präsentiertRock Hard Festival 2024Amorphis, Primordial, Vandenberg, Air Raid, D-A-D, Forbidden, Maggot Heart, John Diva & The Rockets Of Love, Riot V, Grave, Wings Of Steel, KK's Priest, Mystic Prophecy, Brutus, Thronehammer, Exhorder, Unleashed, Chapel Of Disease, Waltari, Baest, Dread Sovereign, Wheel (DE) und DemonAmphitheater Gelsenkirchen, Gelsenkirchen
24.07. - 28.07.24metal.de präsentiertTolminator Festival 2024 (Festival)Exodus, Dark Tranquillity, Suffocation, Primordial, Tankard, Toxic Holocaust, Destroyer 666, Harakiri For The Sky, Gutalax, Gaerea, Sinister, Milking The Goatmachine, Devil Master, Dopelord, Necrot, Dark Insanity, Behemoth, Testament, Rise Of The Northstar, Asphyx, Misery Index, Stoned Jesus und LikNationalpark Triglav, Tolmin

4 Kommentare zu Primordial - veröffentlichen ihr zehntes Album "How It Ends"

  1. deadguy sagt:

    Bei einem neuen Primordial Album bin ich echt zwiegespalten, einerseits enttäuschten die Iren noch nie und liefern immer gehobene Qualität anderseits haben sie für mich bereits alles gesagt, hoffe die neue bricht ein wenig aus der Komfortzone.

  2. Lysolium 68 sagt:

    Ich hatte vor einigen Tagen geschaut ob es von Primordial mal was neues gibt
    und die News hier freut mich riesig. Bin seit dem Spirit the Earth Aflame Album
    Fan der Band und auch wenn deadguy meiner Meinung nach recht hat bin ich immer
    wieder froh und dankbar über das nächste Album.

  3. destrukt. sagt:

    Also die Eingangsmelodie erinnert mich erst mal massiv an Running Wild. Und dass sich die Melodien so präsent durch den Song ziehen, ist für meine Begriffe jetzt auch eher untypisch für Primordial. Eine klassische Primordial Nummer ist das für mich auf alle Fälle schon mal nicht. Bin mir aber noch nicht sicher, ob ich das positiv bewerte.

  4. pentatonik sagt:

    Bin gespannt, Primordial hat sich jetzt ein bisschen Zeit gelassen. Das letzte Album fand ich eher enttäuschend, soundtechnisch wie kompositorisch. Zwei-drei Lieder waren ganz gut und der Rest ziemlich langweilig. Ich finde aktuell werden die Songs in die Länge gezogen und das besondere Etwas fehlt. Ich glaube nicht, dass sie an Zeiten wie Spirit The Earth Aflame oder Storm Before Calm rankommen. Die Melancholie ist weiterhin einprägsam, mal sehen wie das Album wird.