Witherfall
schieben EP hinterher

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Das nennt man wohl zügig. Kurz nach ihrem zweiten Album hauen die Proggies von WITHERFALL, nach ihrem grandiosen Album „A Prelude To Sorrow“, eine EP namens „Vintage“ heraus. Die EP enthält sechs Stücke, darunter die beiden Coverversionen „I Won’t Back Down“ (TOM PETTY) und „A Tale That Wasn’t Right“ (HELLOWEEN). Man darf gespannt sein, was sich Joseph Michael (SANCTUARY) und Jake Dreyer (ICED EARTH) haben einfallen lassen. Releasedate ist der 22.03.2019.

Witherfall – Vintage

Quelle: Century Media
17.01.2019

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Witherfall auf Tour

13.09. - 14.09.24Storm Crusher Festival 2024 (Festival)Witherfall, Fifth Angel, Nocturnal, Wytch Hazel, Dark Quarterer, Satan's Fall, Mindwars, Widow, Neck Cemetery, Darkest Era, Thronehammer, Sentry, Atrophy, Velvet Viper und OnslaughtWurzer O´Schnitt Halle, Wurz

12 Kommentare zu Witherfall - schieben EP hinterher

  1. ClutchNixon sagt:

    Ginge es gerecht zu in dieser Welt, Witherfall wären huge!

  2. Colin Büttner sagt:

    Stimme Dir absolut zu!

    1. ClutchNixon sagt:

      Leider werden sie genauso übersehen, wie damals die phänomenalen Biomechanical.
      Frei nach Pepe Nietnagel: Man fasst es nicht.

  3. BlindeGardine sagt:

    Naja ein großartiges demo, bei dem die bezeichnung eigentlich vollkommen fehl am platz ist, ein tolles album und nun noch eine ep. Gib den jungs noch 1 album in der bisherigen qualität und dann dürften die szeneintern schon ne hausmarke sein.

    1. ClutchNixon sagt:

      Ich befürchte du irrst dich, aber wir werden sehen.

      1. BlindeGardine sagt:

        Naja es ist halt Heavy Metal mit starkem Prog-Einschlag, damit verdient man sich halt keine goldene Nase oder füllt große Hallen. Aber nenn mir mal eine Band in dem Genre, die das heute noch tut, abgesehen von Bands wie Dream Theater oder Fates Warning, die aber ja nun auch schon seit Jahrzehnten am Start sind.
        Wie gesagt, ich weiß auch nicht so recht wie man in diesem Genre „huge“ definieren soll, denn im Grunde gibt es zig Bands, die mehr Aufmerksamkeit verdient hätten als sie bekommen und in den 80ern vermutlich durch die Decke gegangen wären wie ein von Obelix behandelter Römer. Szeneintern haben sich Witherfall allerdings schon jetzt einen Namen gemacht würde ich sagen, kommen sie doch in sämtlichen Reviews sehr gut weg. Dass das heute nicht mehr heißt, dass man demnächst für Metallica eröffnet dürfte doch klar sein.

      2. ClutchNixon sagt:

        Nochmal: ich fürchte, dass die Band, besagte Rezensenten und einigen wenigen Maniacs außerhalb der Staaten ausgenommen, den allermeisten Metalheads in Europa kein Begriff ist, dass die mit der Mucke nicht reich werden ist klar, aber ein huge im Sinne eines weithin reichenden Bekanntheitsgrades gönne ich ihnen von Herzen. Vor zwanzig Jahren noch hätte ich, ob verquerer Fan-Ansprüche einen mangelhaften Status wahrscheinlich sogar begrüßt 😉

      3. ClutchNixon sagt:

        Korrektur: einige wenige

      4. Se Wissard sagt:

        Vielleicht sollten sie aber auch mal am Äußeren der Platten arbeiten. Kohärenz ist gut, ich persönlich mag den leicht gotischen Stil auch, aber so als visuellen Öffner für die potentiellen Hörer, ist das schon eher schwierig…
        Sieht eben ein wenig aus wie bei Godgory damals und die waren auch geil und sind leider eher durchgefallen.
        Ich würde es der Band gönnen, da ich deren Demo echt stark finde (und ich eben jetzt wieder daran erinnert werde, dass ich mal das Album hören sollte……), aber auch ich glaube, die werden als ewiger Geheimtipp dahindümpeln….:(

      5. ClutchNixon sagt:

        Stimmt. Die Coverartworks sind schön, aber defacto nichts besonders. Danke für die Godgory Erinnerung. Ich zieh mir gerade nach Jahren Resurrection rein. Geiler Scheiß.

      6. BlindeGardine sagt:

        Klingt jetzt vielleicht blöd, aber ich bin tatsächlich zuerst durch das hübsche Artwork des „Demos“ auf die Band aufmerksam geworden. Wenn ich heutzutage irgendwo Progressive Metal lese mach ich nämlich normalerweise einen großen Bogen darum, weil am Ende dann meistens irgendein 1000x gehörtes Djentgegniedel dabei rauskommt.
        Das Artwork hat hier allerdings bei mir irgendwie Erinnerungen an die alten King-Diamond-Alben geweckt und mich vermuten lassen, dass man sich hier trotz aller Progressivität an klassischen Spielarten des Metal orientiert, also eher mein Bier. Reingehört, geile Band entdeckt, nicht bereut. Hat natürlich nix mit Kind Diamond zu tun, aber auch zur Stimmung der Musik passen die Artworks finde ich sehr schön.

      7. BlindeGardine sagt:

        Ok, grad rausgefunden, dass die Witherfall-Cover von Necrolord sind. Kein Wunder, dass die mich ansprechen, fand seine Artworks schon immer sehr geil.