Eternal Wisdom - Pathei Mathos

Review

KURZ NOTIERT:

Ein-Mann-Projekte sind im Black Metal keine Seltenheit. Im Death Metal schon eher. Umso erstaunlicher, dass viele solcher Kapellen ein gutes Album nach dem Anderen raushauen. Ob sich ETERNAL WISDOM in diese Reihe einbringen können?

Nein, leider nicht. Auf “Pathei Mathos“ bekommt man eine Mischung aus Black und Death Metal geboten, welche mich nicht überzeugen kann. Das Album hat einige abwechslungsreiche Black-Metal-Riffs in petto, welche kurzfristig nett anzuhören sind und besonders die Death-Metal-Parts haben mich stellenweise aufhorchen lassen, da Johannes Tüllner mit seinem Gesang an die Anfangszeit von HYPOCRISY erinnert. Da hört es aber schon auf.

Das Album strotzt vor fehlender Selbstständigkeit und bietet nichts, was man so oder so ähnlich nicht schon auf gefühlten 1000 anderen Alben gehört hätte. Für die Leute, die sich sowieso alles ins Regal stellen, was mit Black- oder Death Metal zu tun hat, ist “Pathei Mathos“ ein interessantes Album. Ich kann darauf verzichten.

03.02.2015

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