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Praying Mantis - Nowhere To Hide

Review

Galerie mit 23 Bildern: Praying Mantis - Headbangers Open Air 2022

Mit PRAYING MANTIS haben Frontiers Records ein richtiges AOR – Starlet im Kasten. Die schon etwas älter aussehende Gruppe existiert schon seit einiger Zeit, werden aber bestimmt mit „Nowhere to hide“ ihren Bekanntheitsgrad sichtlich steigern. Gleich der Opener (Titelsong) verspricht anspruchsvollen Melodic Rock der feinsten Klasse, der wohl von den meisten Dark Site Besuchern als „Easy Listening“ bezeichnet wird. Mag sein, aber dann ist dieses Easy Listening ein wahrer Genuß, denn PRAYING MANTIS haben derart eingängige Songs komponiert, daß man einfach mitrocken möchte. Keyboardlastig aber doch heavy gehen die Fünf Jungs ans Werk und begeistern dabei alle Fans von 80er Melodic Rock. Leider errinern einige Songs zu sehr an Bon Jovi und sind irgendwie zu simpel, aber trotzdem ist „Nowhere to Hide“ ein sehr gutes AOR album. Ist zwar nicht jedermann’s Geschmack, aber für die glücklicheren Stunden unseres schwarzen Lebens sind PRAYING MANTIS perfekt.

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06.01.2001

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Praying Mantis auf Tour

23.05. - 25.05.24Iron Fest Open Air 2024 (Festival)Praying Mantis, Hammer King, Tailgunner, Warfield, Demon, Evil Invaders, Hitten, Manticora, The Night Eternal, Supernova Plasmajets, Thorium (BEL), Anvil, Satan, The Hellfreaks, Insanity Alert, Wheel (DE), Schizophrenia (BEL), Air Raid, Roadwolf und VolterOhmbach See - Schönenberg-Kübelberg / Gries, Schönenberg-Kübelberg

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