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Southfork - Southfork

Review

Daß auch in Schweden der groovige Rock sehr angesagt ist, ist spätestens seit den Hellacopters bekannt. Nun hat die Welle einen weiteren Newcomer auf meinen Schreibtisch gespült, der bei Black Mark untergekommen ist. Obwohl man sich im Info brav von Bands wie Black Sabbath, Led Zep oder Mountain beeinflußt vorstellt, klingt das Endprodukt für mich nur nach einer Band: Monster Magnet. Da ich diesen Namen wohl zwangsläufig noch öfter benutzen muß, sei er fortan mit M.M. abgekürzt. Man erkennt zwar relativ schnell, daß es sich bei den Südgabeln nicht um M.M. handelt, da die Produktion etwas rauher, in Richtung Load/Reload, ausgefallen ist, doch lehnen sich Songwriting, Arrangements sowie Gesang stark bei Wyndorf & Co. an. Der einzige Song, der hier ein bißchen aus dem Rahmen fällt, ist „One Way Freeway“. Allerdings kommt mir auch das hier verwendete Banjo verdächtig bekannt vor. Pride & Glory lassen grüßen. Da ich M.M. eigentlich sehr toll finde, müssen mir zwangsläufig auch Southfork gefallen, denn obwohl, wie die Prinzen sagen würden, hier alles nur geklaut ist, rockt die Scheibe verdammt gut. Außerdem ist mir so eine Band um einiges lieber, als die tausendste Black-Metal-Rip-Off Combo. Und schließlich klauen sie ja alle bei Black Sabbath.

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25.10.1999

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