Rhapsody Of Fire
Der Diskographie-Check!
Special
The Infinite Wonders Of Creation (2006)
2006 wurden insgesamt drei Alben aus der RHAPSODY-Familie veröffentlicht. Spoiler: Sie sind alle drei vernachlässigbar. Nach dem hier übersprungenen DREAMQUEST-Projekt ging es weiter mit LUCA TURILLIs drittem Soloalbum „The Infinite Wonders Of Creation“. Statt als begnadeter Gitarrist wollte sich TURILLI als Keyboarder profilieren und experimentierte mit vereinfachten Riffs und starken Soundtrackelementen. Das funktionierte selten und hatte wenig Substanz.
Zwei Lieder, die man kennen muss: „Mother Nature“, „Mystic And Divine“
Sammlungswürdig: Nein
Hier geht’s zum Review von LUCA TURILLI – The Infinite Wonders Of Creation
Zum nächsten Album: RHAPSODY OF FIRE – Triumph Or Agony (2006)
Galerie mit 15 Bildern: Rhapsody of Fire - Rockharz Open Air 2025
Frederik Mehr zu Rhapsody Of Fire
| Band | |
|---|---|
| Stile | Epic Metal, Melodic Metal, Power Metal, True Metal |
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Rhapsody Of Fire auf Tour
| 10.01.26 | Up To 11 - Festival 2026 (Festival)Udo Dirkschneider, Rhapsody Of Fire und Freedom CallFreiheitshalle, Hof |
| 10.04. - 11.04.26 | metal.de präsentiertEpic Fest 2026 (Festival)Sonata Arctica, Ensiferum, Roy Khan, Masterplan, Rhapsody Of Fire, Twilight Force, Angus McSix, Sirenia, Dark Moor, Mercenary, Mob Rules, Fairyland, Victorius, Seven Spires, Trick or Treat, Hagane, Dragony, Innerwish, Fury, Ipomonia, Lost Dawning und Moonlight HazeGimle, Roskilde |
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