Hatesphere
Hatesphere
Konzertbericht
Nach der Umbaupause war es gerade kurz nach 21 Uhr, als MORBID ANGEL loslegten. Und das ausgerechnet mit „Rapture“, welches mein persönlicher Alltime-Fave von MORBID ANGEL ist. So gings dann natürlich gleich überaus gut los und nach den ersten Sekunden hatte sich sofort ein großer Pit vor der Bühne gebildet. Auch nach all den Jahren wusste Herr Vincent wie man mit dem Publikum umgehen muss und konnte sie immer wieder mitreißen. Mit dem überaus starken musikalischen Angebot (u.a. „Pain Divine“, „Blood On My Hands“ oder „Chapel Of Ghouls“) konnte sich jedenfalls jeder MORBID ANGEL-Fan an den guten alten Songs satthören, denn davon gab es auf dieser Tour reichlich. Man hatte manchmal das Gefühl, dass die Jungs wie in Trance spielten, denn besonders Trey versteckte sich gerne hinter seinem halblangen Pony, um dann loszulegen. War schon klar, dass die Essener-Metaller die Amis nicht ohne Zugabe gehen lassen wollten So hauten sie kurzerhand noch das großartige „God of Emptiness“ und „World of Shit“ hinterher. Nach gut 1 1/4 Stunde war dann aber Schicht im Schacht und ein gutes, aber viel zu kurzes, Konzert ging zu Ende.
Setlist:
– Rapture
– Pain Divine
– Maze of Torment
– Sworn To The Black
– Blasphemy
– Lord of All Fevers And Plague
– Dawn of The Angry
– Where The Slime Live
– Blood on My Hands
– Immortal Rites
– Day of Suffering
– Evil Spells
– Chapel of Ghouls
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– God of Emptiness
– World of Shit
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