Svartsot
Ragnarök's Aaskereia Festival Tour
Konzertbericht
Im Gegensatz zu den vorherigen Bands gingen HOLLENTHON nicht nahtlos vom kurzen Soundcheck zum eigentlichen Konzert über, sondern gaben dem Publikum mit einem Intro Gelegenheit sich seelisch und moralisch auf die bevorstehende dreiviertel Stunde einzustimmen. Gut so, denn mit HOLLENTHON stand nun eine Band auf dem Programm, die mit ihrem Symphonic-Black-Metal in starkem Kontrast zu den vorangegangenen Piraten stand. Also Schluss mit lustigem Rumgehüpfe und ernsthaft die Nackenmuskeln angestrengt!
Leider war der Sound alles andere als optimal, Samples und Martin Schirencs Mikrofon waren zu leise eingestellt und die Gitarren damit zu sehr im Vordergrund. Der Auftritt HOLLENTHONs war somit nur eine Andeutung dessen, was man live von dieser Band erwarten kann, denn trotz der guten Show konnten Songs wie „Y Draig Goch“, „Ars Moriendi“ und „Son Of Perdition“, auf Grund der zu leisen Samples, schlichtweg nicht ihre ganze Kraft entfalten.
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Andrea Friedrich
































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