Architects
gehen neue Wege

News

Die britischen Metalcore-Durchstarter ARCHITECTS haben den mittlerweile vierten Song aus ihrem am 26. Februar erscheinenden neuen Album „For Those That Wish To Exist“ veröffentlicht. „Meteor“ verstärkt den Eindruck, den schon die bisherigen Appetithappen hinterlassen haben: Sam Carter und Co. lassen es ruhiger und melodischer angehen als zuletzt und nähern sich zunehmend den Insel-Übervätern von BRING ME THE HORIZON an – wobei diese es ja auf ihrem letzten Output stellenweise wieder ordentlich krachen ließen.

Wie dem auch sei, catchy ist „Meteor“ auf alle Fälle:

Galerie mit 25 Bildern: Architects - European Tour 2024 in Münster
Quelle: Starkult Promotion
09.02.2021

Interessante Alben finden

Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 36591 Reviews und lass Dich inspirieren!

Nach Wertung filtern ▼︎
Punkten
Nach Genres filtern ►︎
  • Black Metal
  • Death Metal
  • Doom Metal
  • Gothic / Darkwave
  • Gothic Metal / Mittelalter
  • Hardcore / Grindcore
  • Heavy Metal
  • Industrial / Electronic
  • Modern Metal
  • Off Topic
  • Pagan / Viking Metal
  • Post-Rock/Metal
  • Progressive Rock/Metal
  • Punk
  • Rock
  • Sonstige
  • Thrash Metal

Architects auf Tour

14.08. - 17.08.24metal.de präsentiertSummer Breeze Open Air 2024 (Festival)Aborted, Acranius, Aetherian, After The Burial, Amon Amarth, Ankor, Architects, Arkona, Asphyx, Before The Dawn, Behemoth, Blasmusik Illenschwang, Blind Channel, Bodysnatcher, Bokassa, Brothers Of Metal, Brutal Sphincter, Burning Witches, Callejon, Carnation, Cradle Of Filth, Crypta, Cult Of Fire, Dark Tranquillity, Dear Mother, Delain, Disentomb, Dymytry, Dynazty, Eclipse, Einherjer, Emmure, Enslaved, Equilibrium, Ereb Altor, Exodus, Evil Invaders, Feuerschwanz, Fixation, Flogging Molly, Future Palace, Guilt Trip, Heaven Shall Burn, Heretoir, Ignea, Imperium Dekadenz, Insanity Alert, Insomnium, J.B.O., Jesus Piece, Jinjer, Kampfar, Korpiklaani, Lord Of The Lost, Lordi, Madball, Megaherz, Memoriam, Mental Cruelty, Meshuggah, Motionless In White, Moon Shot, Moonspell, Myrkur, Nachtblut, Nakkeknaekker, Neaera, Necrophobic, Necrotted, Nestor, Obscura, Orden Ogan, Our Promise, Pain, Paleface Swiss, Pest Control, Rise Of The Northstar, Robse, Rotting Christ, Samurai Pizza Cats, Siamese, Sodom, Spiritbox, Spiritworld, Stillbirth, Subway To Sally, Suotana, Svalbard, Sylosis, Tenside, ten56., The Amity Affliction, The Baboon Show, The Black Dahlia Murder, The Butcher Sisters, The Night Eternal, The Ocean, Thron, Unearth, Unprocessed, Viscera, Voodoo Kiss, Warkings und WhitechapelSummer Breeze Open Air, Dinkelsbühl, Dinkelsbühl

2 Kommentare zu Architects - gehen neue Wege

  1. RaXo sagt:

    Ich kann mir gut vorstellen, dass die Band damit (mit dem neuen Album) kommerziell sehr erfolgreich sein wird und das gönne ich der Band grundsätzlich. Nur finde ich irgendwie, dass da jetzt halt auch musikalische Qualität auf der Strecke blieb. Auch die Lyrics von Meteor finde ich vergleichsweise enttäuschend.
    Nun, man muss das beste darin sehen und das wäre wohl, dass Architects vielleicht eine neue Gateway Band Richtung Metal(core) wird durch ihr neues Zeug und dann vielleicht auch das ältere Zeug von den neuen Fans ausgecheckt, für gut befunden und weiterentdeckt wird.
    Insofern finde ich, dass solche Bands, die zunehmend mainstreamiger werden, nicht an den Mainstream verloren gehen, sondern einfach Brücken zum Mainstream schlagen, über die Leute gehen können (in beide Richtungen).

  2. Catshark sagt:

    In Zeiten, in denen das Individuum immer mehr in den Mittelpunkt gerückt wird, wollen Bands plötzlich klingen wie alle anderen auch. Ist doch komisch oder?
    Die bisherigen Lieder sind nicht schlecht und als Spiegelbild für die Gesamtsituation 2020/2021 auch sicherlich gut geeignet, aber ich hoffe es bleibt bei einem Ausflug in diese Gefilde und mit dem nächsten Album geht es wieder in die härtere Richtung. Besonders was die Vocals angeht, die waren für mich immer ein sehr starker Wiederkennungswert.