
Rotting Christ
35 Years Of Evil Existence - Live In Lycabettus
News
Im vergangenen Jahr feierten ROTTING CHRIST im traditionsreichen Lycabettus Theater in ihrer Heimatstadt Athen, Griechenland, das 35-jährige Bestehen der Band mit einer einzigartigen Show, die alle Phasen ihrer Karriere umfasste. Die gesamte Show wurde in Bild und Ton aufgezeichnet und die Audioversion wird von Season of Mist unter dem Titel „35 Years Of Evil Existence – Live In Lycabettus“ veröffentlicht.

Die Songauswahl ist erwartungsgemäß vielfältig und umfasst neben den häufig präsentierten Klassikern auch Songs aus der Mittelphase der Band, die seltener in den Live-Setlists zu finden sind. „35 Years Of Evil Existence – Live In Lycabettus“ gibt einen umfassenden Überblick über 3,5 Dekaden künstlerischen Schaffens und wird am 04. April 2025 in den Regalen stehen. Die Veröffentlichung ist auf zwei CDs bzw. drei Vinyls erhältlich.
Im Rahmen der „The Unholy Trinity Tour April“ wird die Band gemeinsam mit BEHEMOTH und SATYRICON auch in verschiedenen deutschen Städten gastieren.
Album-Tracklist:
1. 666
2. P’Unchaw Kachun- Tuta Kachun
3. Fire God and Fear
4. Kata Ton Demona Eaytoy
5. Apage Satana
6. Dies Irae
7. Demonon Vrosis
8. Aealo
9. Like Father, Like Son
10.King of a Stellar War
11. Shadows Follow
12. Archon
1. The Sign of Evil Existence
2. Fgmenth Thy Gift
3. Societas Satanas
4. Forest of N’gai
5. Sorrowful Farewell
6. Among Two Storms
7. After Dark I Feel
8. Athanatoi Este
9. Nemecic
10. In Yumen Xibalba
11. Grandis Spiritus Diavolos
12. The Raven
13. Under the Name of Legion
Mit „Kata Ton Daimona Eaftou (Κατά τον Δαίμονα Εαυτού)“ hat die Band bereits den ersten Track veröffentlicht.
Galerie mit 11 Bildern: Rotting Christ - Party.San Metal Open Air 2025

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| Band | |
|---|---|
| Stile | Black Metal |
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Oliver Schreyer
































Tatsächlich eine der Bands, die Live immer und überall abliefern, egal wie groß oder klein, drinnen oder draußen. Das Video lässt mich wirklich mit der Zunge schnalzen. Die Tracklist ist auch a) wirklich üppig, und b) mehr als solide. Besonders freut es mich, wenn eine Nummer wie A Sorrowful Farewell mit rauf darf. Das repräsentiert ja doch eine Zeit, in der die Band stilistisch anders gearbeitet hat.
Klanglich dürfte das auch passen. Natürlich ist das satt überarbeitet, aber es klingt nach Live.
Braucht es das 2025? Vielleicht bin ich da zu alt in der Birne, aber in diesem Fall – JA!