Dog Eat Dog - Amped

Review

Galerie mit 11 Bildern: Dog Eat Dog - Full Force Festival 2023

Knapp drei Jahre ist es her, daß man von Dog Eat Dog das letzte Lebenszeichen sichten konnte. Doch wer sie als Eintagsfliege abgestempelt hat, die nach dem Crossoverwahn schnell wieder in Vergessenheit gerät, der wird nun eines besseren belehrt. Dog Eat Dog sind zurück und die letzten drei Jahre scheinen ohne Spuren an ihnen vorbeigezogen zu sein. Songs wie „Big Wheel“, „Modern Day Devils“, „Get Up“ oder die erste Auskopplung „Expect the Unexpected“ knüpfen kompromißlos an bekannte Songs wie „No Fronts“ an – die dritte Party wurde auf CD gepresst. 13 Songs gibt es auf dieser CD, die in bekannter Manier Elemente des Punk, Hardcore, Funk, Hip Hop und Reggae miteinander zu einer eigenen Mischung vermengt, die sicher abermals monatelang die deutschen Singe- und Disco-Charts anführen wird. Ab dem 31.05. könnt ihr diesen kleinen Silberling erstehen!

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25.05.1999

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1 Kommentar zu Dog Eat Dog - Amped

  1. Counterforce sagt:

    "Amped" knüpft an "Play Games" an und zeigt Dog Eat Dog von ihrer rockigen Seite. Doch das Material ist einfach "unfunky" im Vergleich zu deren Crossover-Klassiker "All Boro Kings". Wo einst Hardcore als Element auszumachen war, ist jetzt mainstream-gefärbter Rock. Aber um richtig zu rocken fehlt Dog Eat Dog mittlerweile das Profil. Eigentlich schade.

    5/10