Fusion Bomb - Concrete Jungle

Review

KURZ NOTIERT

Ein tiefgreifendes Problem, an dem der Thrash Metal montan krankt, ist die Identitätslosigkeit vieler Bands. Nehmen wir als Beispiel FUSION BOMB. Dieses Quartett aus Luxemburg spielt Old-School-Thrash. Die Musik ist solide, hat aber keinen Wiedererkennungswert. Höchstens einen Sänger, der daran scheitert wie Tom Araya zu klingen. Aber seien wir mal fair: FUSION BOMB versuchen immerhin das Korsett ein bisschen aufzulockern, wie durch Blastbeats in ‚TMNA‘.  Letztlich machen sie das aber zu vorsichtig, als das die Musik eine eigenen Note bekommt. Somit reihen sich FUSION BOMB in die Kategorie der anfangs genannten Bands ein, die ja für ihre Live-Qualitäten bekannt sind.

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08.02.2019

Redakteur mit Vorliebe für Hard Rock, Heavy Metal und Thrash Metal

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2 Kommentare zu Fusion Bomb - Concrete Jungle

  1. Svart sagt:

    Sehr interessant, was sich heute schon als „Review“ schimpfen darf. Dann doch lieber die CD weitergeben als so einen Quark ohne Informationen ins Internet zu rotzen.

    1. ClutchNixon sagt:

      Mit Kurz Notiert leistet sich Metal.de ja gerne regelmäßig den ein, oder anderen Review-Fauxpas. Die Promofirmen bekommen ihre Besprechung und die Online Crew riskiert keine Bemusterungslücken. Ist natürlich ein Dilemma. Den Bands wird man so natürlich nicht gerecht, oder aber Phillipp hatte schlichtweg keinen Bock