The Other - Haunted

Review

Galerie mit 24 Bildern: The Other - Paddy Rock Open Air 2023

KURZ NOTIERT

Mit ihrem neuen Album „Haunted“ kehren THE OTHER aus Nordrhein-Westfalen nach drei Jahren Pause in die schaurigen Katakomben des Horror Punk zurück. Das neue Material ist eindeutig düsterer ausgefallen als man es von den maskierten Sympathen gewohnt ist. Zwei deutschsprachige Titel zieren die Tracklist und bringen Abwechslung ins Gesamtkonzept. Natürlich bieten THE OTHER wieder eine Menge Monster und Horrorszenarien in ihren Texten und experimentieren bei „Dead To You, Dead To Me“ mit Gothic Rock. Klingt gut und passt hervorragend. Ganz aus ihren alten Strukturen können THE OTHER sich allerdings nicht lösen und bieten auf „Haunted“ nur minimale Veränderungen gegenüber den Vorgängeralben. Spaß macht es aber trotzdem. Anspieltipp ist ganz klar „Fading Away“. Der Song trumpft mit seinem catchy Refrain auf und erinnert an alte Glam-Rock-Hits.

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15.06.2020

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8 Kommentare zu The Other - Haunted

  1. Steppenwolf sagt:

    Der hier verlinkte Song ist von Irdorath… aber auch ein tolles Album

    1. Chalina sagt:

      Anfängerfehler – wurde soeben behoben.
      Danke für den Hinweis. 🙂

      1. Steppenwolf sagt:

        Kein Problem…. nur hat mir das von Irdorath besser gefallen (hätte ich doch nur die klappe gehalten) 😫

      2. Chalina sagt:

        Naja, dafür gibt’s hier Review UND Video. Besser geht’s doch fast gar nicht!
        https://www.metal.de/reviews/irdorath-the-final-sin-407293/

      3. Steppenwolf sagt:

        Du meinst außer das ganze Album natürlich 😆

  2. xXx-Oimel-xXx sagt:

    Deutlich „härter“ und punkiger als der Vorgänger „Casket Case“. Der Sound erinnert mich mehr und mehr an klassischen US Melodic Punk. Erstaunlich hoch ist auch die Hitdichte auf dem Album.

    9/10