
Der große metal.de-Monatsrückblick
Die größten Highlights und die schlimmsten Gurken im April 2019
Special
Der große metal.de-Monatsrückblick – Die schlimmsten Gurken des Monats

LONELY ROBOT – „Under Stars“
LONELY ROBOT, du bleibst einsam. Wer sich furchtlos auf die Mission „Under Stars“ wagt, droht ein gar furchtbares Ende im Klangkosmos des John Mitchell zu nehmen: elendigliches Zu-Tode-Langweilen, gefangen in Schwaden an Zuckerguss. Trotz Art Rock-Attitüde regiert hier Pop der schlechten Sorte beziehungsweise „blasse Söngelchen, bei denen Neo-Prog-‚Ausbrüche‘ das Höchste der Gefühle darstellen.“ (Klaas)

MELOCO – „Roots“
Lange Gesichter. Da werden MELOCO die „beliebteste Band Frankens“ (!) – und dann das: unterdurchschnittlicher Nu-Metal, Trancecore auf B-Seiten-Niveau von ESKIMO CALLBOY, BB THOMAS aus dem ESC-Vorentscheid und zwei nicht vollkommen desolate Alternative Metal-Nummern. Und was sagen SEPULTURA eigentlich dazu?

RAGE OF LIGHT – „Imploder“
Nein, wir sind nicht (alle) der puristischen Meinung, Musikstile gehörten nicht vermischt. Der ZEAL & ARDOR-Typ sei unser Zeuge. Und alle möglichen Mitachtziger-Bands mit drei Buchstaben und drei Punkten sowieso. Aber so, wie RAGE OF LIGHT Melodic Death Metal, Symphonic-Touch und Trance aufeinanderprallen lassen, hat das keine Zukunft. Trotz teilweise gutem weiblichen Gesang: „Fingernägel meet Tafel“-Feeling (Wischkowski) ist leider häufig das, was „Imploder“ heraufbeschwört. Mit seinem innovativen Ansatz.
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