Rhapsody Of Fire
Der Diskographie-Check!

Special

Rhapsody Of Fire

 

The Infinite Wonders Of Creation (2006)

2006 wurden insgesamt drei Alben aus der RHAPSODY-Familie veröffentlicht. Spoiler: Sie sind alle drei vernachlässigbar. Nach dem hier übersprungenen DREAMQUEST-Projekt ging es weiter mit LUCA TURILLIs drittem Soloalbum „The Infinite Wonders Of Creation“. Statt als begnadeter Gitarrist wollte sich TURILLI als Keyboarder profilieren und experimentierte mit vereinfachten Riffs und starken Soundtrackelementen. Das funktionierte selten und hatte wenig Substanz.

Zwei Lieder, die man kennen muss: „Mother Nature“, „Mystic And Divine“

Sammlungswürdig: Nein

Hier geht’s zum Review von LUCA TURILLI – The Infinite Wonders Of Creation

 

Zum nächsten Album: RHAPSODY OF FIRE – Triumph Or Agony (2006)

 

Galerie mit 12 Bildern: Rhapsody Of Fire - Metal Hammer Paradise 2022

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10.08.2013

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