Aborted
mussten abrupt die Schießbude neu besetzen

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Die in Belgien beheimatete Death Metal-Band ABORTED hatte letztes Jahr im März erst ein ziemlich heftiges, im Schnitt recht positiv bewertetes Schlachtfest namens „Vault Of Horrors“ veröffentlicht, auf dem die Band um Sven de Caluwe dem Horrorkino Tribut zollte und das ganze in ein ultrastraffes, modernen Deathcore-Gepflogenheiten nicht ganz unähnliches Gewand gepackt hat. Ein Jahr später ereignet sich eine abrupte, personelle Neubesetzung, die darauf zurückzuführen ist, dass Schlagzeuger Ken Bedene, der seit 2009 am Kit gesessen hat, lt. Berichten plötzlich aus dem Lineup ausgeschieden sei.

Weiter lassen ABORTED verkünden, dass bis auf weiteres Kevin Paradis (ex-BENIGHTED) das Schlagzeug für die kommende Europa-Tour übernehmen werde. Laut Metal Injection stehe ein offizielles Statement von Seiten Bedenes noch aus, wobei darauf hingewiesen wird, dass seine Instagram-Präsenz gelöscht worden sei. Welches Drama sich hier abgespielt haben mag, wird hoffentlich in den kommenden Tagen etwas deutlicher werden, wenn Bedene zu Wort kommen sollte – auf welche Weise auch immer …

Galerie mit 27 Bildern: Aborted - Summer Breeze Open Air 2024
Quelle: Aborted, Metal Injection
17.04.2025

Redakteur für Prog, Death, Grind, Industrial, Rock und albernen Blödsinn.

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1 Kommentar zu Aborted - mussten abrupt die Schießbude neu besetzen

  1. destrukt. sagt:

    Es steht wohl ein sexueller Übergriff gegenüber einer Minderjährigen im Raum. Bin gespannt, ob sich das bewahrheitet. So oder so gutes und konsequentes Handeln der Band.
    Im Übrigen ist Kevin Paradis seit Ende letzten Jahres nicht mehr bei Benighted, deswegen wäre der Hinweis „(ex-Benighted)“ vllt etwas präziser. Das nur als Korinthenkackerei am Rande^^